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Dreispitz



Dreispitz

Zuletzt aktualisiert: 19.07.2022, 08:15 Uhr

Kurzform
Dreispitz - "weit hinten" im Pfälzer Wald westlich von Bad Dürkheim findet sich eine kleine Berggruppe, die tatsächlich aus drei Kuppen besteht, genannt "Dreispitz". Es ist eine mittellange Rundwanderung mit dem Besuch an dem ehemaligen Jagdschlösschen "Murrmirnichtviel", von dem aber nur mehr ein Teil der Grundmauern steht. Anders sieht die damit nicht vergleichbare Hardenburg aus. Die ehemals sehr mächtige Burg ist zu großen Teilen renoviert, kann besichtigt werden und wird auch für verschiedene Events genutzt. Für das leibliche Wohl sorgen auf dem Rundweg aber zwei andere Häuser: die Lindenklause nahe der Hardenburg und das Naturfreundehaus Groß-Eppental. Im Bild: Blick vom östlich liegenden Zeppelinsturm ("Schneckennudel") aus auf den flachen, bewaldeten Höhenrücken im Hintergrund. Vorne links sieht man den Bretterkopf im Anschnitt. Der Dreispitz ist insgesamt keine 500 Meter hoch (Erstwanderung: April 2015; aktualisiert: Januar 2022)

Hintergrundinfo
Der Pfälzer Wald nimmt nach Westen in der Höhe seiner Berge deutlich ab, gleiches gilt in gewisser Weise auch nach Norden, ehe dieses Mittelgebirge ausläuft. Aber auch ein Stück weiter "hinten" lassen sich spannende Wanderrouten finden.
Südlich des Isentals, etwa fünf Kilometer von der Rheinebene entfernt, gibt es einen bewaldeten Höhenrücken mit drei "Gipfeln", den Dreispitz. Östlich dieser Berge beginnt die Wanderung an einem Kreuzungspunkt mehrerer Routen, dem Wanderparkplatz "Drei Eichen", aus dem Isental auf einer öffentlichen Straße erreichbar.
Der Rundweg führt erst nach Westen zu dem Mittleren Dreispitz, den einst ein Jagdschlösschen mit dem besonderen Namen "Murrmirnichtviel" zierte. Davon steht immer noch ein Teil der Grundmauern und deswegen lohnt sich der Aufstieg dorthin. Nur wenig weiter westlich steht ein Forsthaus mit dem Namen: "Kehrdichannichts". Ein weiterer besonderer Punkt dieser Runde ist die Burgruine Hardenberg unten nahe dem Isental. Sie ist als mächtige Festung genau das Gegenteil davon, aber eben auch eine Ruine, von ihrer ursprünglichen Zweckbestimmung ist nichts mehr übrig. Aber zurück zu den sonstigen Zielen einer Wanderung: direkt an der Ruine Hardenberg und etwas südlich davon ist eine Einkehr in der Lindenklause, resp. in das Naturfreundehaus Eppental möglich und beides lohnt sich.
Schwierigkeit:28.1mittel (27.5-40)
Tracklänge:11,6 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:00 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:400 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
WPP Drei Eichen254
Erste Abzweigung305 0:150,95
Dicke Eiche399 0:231,15
Einmü. auf Kammweg450 0:311,30
Murrmirnichtviel485 0:090,20
Dreispitz Nordgipfel462 0:150,40
weiß/blaue Markierung396 0:181,10
Rettungspunkt 6514-661250 0:171,60
Lindenklause188 0:131,00
Burg Hardenberg193 0:060,40
Rechtsknick293 0:231,40
Abzw. kleines Eppental166 0:360,90
Naturfreundehaus204 0:140,40
WPP Drei Eichen254 0:200,80

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Naturpark Pfälzer Wald, Unterhaardt; westlich von Bad Dürkheim. Höhenrücken südlich der Hardenburg bzw. zwischen den Fußtälern der Isenach und dem Großen Eppental. Karten: Topografische Karte (1:25000), Blatt 4 - "Mittel- und Unterhaardt mit Bad Dürkheim und Leinigerland", bzw. GPS Garmin Oregon 600, TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
12.04.2015; Renate, Christel und Helmut haben mich auf dieser Wanderung begleitet. Außer uns waren natürlich noch etliche andere Wanderer und Biker unterwegs, vornehmlich in der Nähe der Wartenburg bzw. an den beiden Einkehrhütten. Eigentlich war es meine zweite Wanderung. Ich ging diese Tour schon ein paar Tage zuvor alleine, musste aber am Parkplatz feststellen, dass der Akku meiner Kamera nicht geladen war und ich deshalb keine Fotos machen konnte. So organisierte ich etwas später einige Mitwanderer und wir gingen dann die mir schon bekannte Strecke noch einmal. EEs herrschte angenehmes Frühlingswetter mit überwiegend blauem Himmel und einigen Wolken. Ein leichter Wind sorgte für angenehme Temperaturen. Die Fernsicht war gut, hatte aber angesichts des flachen und waldigen Geländes nicht die große Bedeutung.
Erreichte Gipfel
Der höchste Punkt der Wanderung ist der Dreispitz Mittelgipfel mit 485 Meter (das ist der Standort des ehemaligen Jagdschlösschen "Murrmirmichtviel"). Etwas weiter nördlich liegt dann der Dreispitz Nordgipfel (452 m), über den der Waldweg führt. Der 420 m hohe Bretterkopf weiter östlich wird an seiner Südseite umrundet.
Alm(en), Hütt(en):
Lindenklause , NFH Groß-Eppental , An weiteren Hütten und anderen Bauten sind zu nennen: die Schutzhütte an den drei Eichen (254 m) direkt an den Parkplatz angrenzend, das Jagdschlösschen "Murrmirnichtviel" das auf dem höchsten Punkt der Wanderung steht und natürlich die Burgruine Wachtenburg. Letztere ist zu großen Teilen renoviert und für die Öffentlichkeit zugänglich, auch in Form von bestimmten Events, die immer wieder stattfinden.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Waldparkplatz "An den drei Eichen" Eppental. Adresse: Großes Eppental 255, 67098 Bad Dürkheim. Koordinaten: N = 49.445119, E = 8.129756; Geographische Daten: N = 49°26'42.4'', E = 8°07'47.1''; UTM-Daten: Z = 32U, E = 436918, N = 5477303; Gauß-Krüger: R-E = 3436968.692, H-N = 5479056.001. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist dieser Ausgangspunkt weit im Wald nicht zu erreichen. Es wäre aber mit gewissen Änderungen möglich, die Tour an der Hardenburg zu beginnen. Dorthin fährt bestimmt ein öffentlicher Bus. Mit Kinderwägen und Rollstühlen sind die Streckenteile größtenteils zu bewältigen, aber eben nicht alle Teile.
Vom Parkplatz geht es zunächst entlang der gelb/roten Markierung auf einem breiten Wanderweg nach Westen. Recht bald kommt dann die Schutzhütte "Drei Eichen"; sie ist eigentlich noch ein Teil des Parkplatzes. Wir bleiben weiter in der Richtung und kommen nach einem Rechtsknick zum Kreuzungspunkt "Dicke Eiche". Weiter auf dieser Markierung bleiben, nunmehr auf einem schmäleren Pfad, bis zur Einmündung auf den Kammweg zum Dreispitz. Dort gibt es keine weitere Markierung. Wir gehen erst ein paar Meter nach rechts, dann auf einer Rückegasse nach links zum Mittelgipfel des Dreispitz bzw. zum ehemaligen Jagdschlösschen Murrmirnichtviel. Das letzte Stück ist recht steil und weglos. Anschließend geht es zurück zum Kammweg, kurz noch etwas bergauf über den Nordgipfel, dann entlang der Grenzsteine bis zur Abzweigung nach rechts auf einen Pfad. Dieser mündet auf die blau/weiße Route ein. Von dort geht es nach links, über den Rettungspunkt 6514-661, nochmal einen Forstweg kreuzen und dann auf einem Pfad zur Lindenklause bzw. zur Hardenburg absteigen. Nach dem Besuch der Burg gehen wir ein paar Meter zurück, auf den Vogel-Lehrpfad. Er führt über die Ostflanke des Mühlbergs ins Schlangental bergab. Dort den Bach überqueren und auf einem Pfad entlang der Asphaltstraße zum Haus der Wanderfreunde aufsteigen. In gleicher Richtung geht es abschließend bergauf weiter durch den Wald zurück zum Parkplatz.
Anmerkungen:
Es ist eine Route, die sich direkt an die Route "Ebersberg Wachenheim" anschließt; der Parkplatz "Drei Eichen" wird auf beiden Strecken erreicht. Mit dem Dreispitz kommt man aber deutlich höher, fast auf 500 Meter. Die Wege sind - mit Ausnahme des Aufstiegs zum Murrmirnichtviel - sehr gute Wanderwege. Da es zudem jeweils gleichmäßig bergauf und bergab geht, fällt die Distanz von immerhin 12 km nicht schwer. Die Attraktionspunkte sind allerdings nicht viele: das Murrmirnichtviel und die Burgruine Hardenburg stechen heraus. Und natürlich geht man auch der Einkehrmöglichkeiten wegen eine solche Runde: die Lindenklause und das Naturfreundehaus Groß-Eppental sind Lokale, die keine Wünsche offen lassen. Man sollte nur aufpassen, beide haben am Montag bzw. Dienstag wegen Ruhetag geschlossen. Wenn man auf dieser Route die weiten Fernblicke über Land vermisst, so ist das zu verschmerzen; zusammen mit einigen Begleitern wird es auf alle Fälle kurzweilig.

Benachbarte Wanderungen

Drachenfels
Drachenfels

Drachenfels - ein Wanderziel im Staatsforst Bad Dürkheim. Nach dem Besuch der beiden Drachenfelsgipfel kommen wir zum Lambertskreuz. Das kennen wir schon. Diesmal sind wir aber im Westen gestartet. Auch dort steht ein besonderes Gasthaus, "Zum Saupferch" heißt es. Neben den beiden exponierten Gipfeln (Westgipfel, Südgipfel) besuchen wir auch die Drachenhöhle. Mutmaßlich war das jahrhundertlang ein von Kindern sehr gefürchteter Ort. Hinweis: weiter westlich bei Busenberg gibt es auch noch einen Drachenfels.

Ebersberg Wachenheim
Ebersberg Wachenheim

Wandern im Weinberg, mal auf Versorgungswegen, mal auf engen und steilen Pfaden. Der Ebersberg Wachenheim ist dafür ein gutes Beispiel. Es muss nicht immer nur im Herbst sein, im Frühling sieht man sogar noch besser, wenn auch überwiegend braun. Zwei Türme bietet diese Tour, von denen aus beste Sicht in die Gegend besteht. Es geht aber auch durch den Wald, Abwechslung ist somit durchaus angesagt. Und an einem ganzjährig geöffneten Wirtshaus geht es auch noch vorbei.

Eckkopf
Eckkopf

Eckkopf - ein Berg im Bad Dürkheimer Staatsforst, ein Aussichtsturm und ein Brotzeitstüberl im Turm. Wenn das mal kein Grund für eine Wanderung im Pfälzer Wald ist. Aus verschiedenen Richtungen führen Wege dorthin. Es geht entweder ab Deidesheim über die Heidenlöcher oder aus Westen ab dem Kurpfalzpark auf diesen Kopf. Mehrere Vereine bewirtschaften im wöchentlichen Wechsel das dortige Stüberl ehrenamtlich und versorgen die Wanderer mit typischen Pfälzer Spezialitäten.

Hahnackerkopf
Hahnackerkopf

Hahnackerkopf - ein schöner, kegelförmiger Berg ist es, der westlich von Bad Dürkheim steht und aus dem Isenachtal eine Wanderrunde ermöglicht. Sein Gipfel ist allerdings nicht zugänglich, so dass man im großen Bogen drum herum muss. Aus allen Himmelsrichtungen lässt er sich sehen, aber nicht besteigen. An zwei gegenüber liegenden Ecken warten Wirtshäuser auf die Wanderer: im Südwesten der "Saupferch", im Nordosten die "Alte Schmelz". Letztere hat eine recht bewegte Vergangenheit als Eisenhütte, Raststation für Fuhrwerke und jetzt ist es ein richtiges Juwel in Sachen Gastronomie.

Lambertskreuz
Lambertskreuz

Lambertskreuz - dieser Platz bzw. diese Tour hat für Wanderungen im Pfälzer Wald zweifelsohne eine zentrale Bedeutung. Viele Wanderwege führen dorthin bzw. kreuzen sich dort. Und genau an diesem Punkt steht die bekannte PWV-Wanderhütte Lambertskreuz. Für den Anfang gehen wir die klassische Tour vom südlich liegenden Lambrecht aus. Es ist sogar möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen; los geht es am Bahnhof. Wenn wir dann gemütlich an der Hütte sitzen überlegen wir, aus welcher Richtung wir das nächste Mal aufsteigen.

Odinstal
Odinstal

Odinstal - der größere Teil der Wanderung verläuft über Berge, nicht durch ein Tal. Natürlich geht es auch hinunter ins Burgtal, aber meist geht man oben auf dem Kammweg. Östlichster Punkt der Strecke ist die Ruine Wachtenburg hoch über Wachenheim. Die Burgschänke diente früher zur Versorgung der Ritter, heute bedient sie auch das "gemeine" Volk mit Pfälzer Spezialitäten. Zurück geht es dann über die Heidenlöcher und die Michaelskapelle zum Ausgangspunkt am Waldrand von Deidesheim.

Peterskopf
Peterskopf

Peterskopf - weit im Norden der Pfälzer Berge steht er, dort wo es schon flacher wird. Aber die Strecke auf der Runde von der Lindemannsruhe bis zur Weisenheimer Hütte ist trotzdem nicht kurz und es geht auch ordentlich bergauf und bergab. An der Laurahütte kommen wir vorbei, mehr schon eine Ruhmeshalle, die ein Geschäftsmann für seine Frau errichtete. Spannend ist aber auch der riesige Bismarckturm, der den Gipfel ziert. Es ist aber trotzdem nichts Besonderes: 173 Türme mit diesem Namen gibt es auf der Welt.

Teufelsstein
Teufelsstein

Am Teufelsstein - zweigeteilte Runde in den Bergen nordwestlich von Bad Dürkheim. Zunächst geht es nach dem Start am Forsthaus Weilach über den Kernpunkt der Runde, den germanische/keltischen Kultfelsen, nach Süden in das Tal der Isenach und weiter hoch zur Burgruine Limburg. Nach der Einkehr im Stüberl machen wir uns auf den Rückweg: zunächst steil bergab ins Tal, dann über die Kaiser-Wilhelm-Höhe und den Römischen Steinbruch wieder zurück. Nicht zu vergessen die Grotte am Kriemhildenstuhl. Ob die edle Frau und Witwe von Siegfried dort wohl selbst Platz genommen hatte?

Bilder zur Wanderung

Durch die lange Anfahrt zum Parkplatz im Wald ist eine gewisse Höhe schon erreicht, sobald die Wanderung beginnt. Nach einem längeren Stück bergauf kommt an der Dicken Eiche erst einmal ein Knick. Zum Jagdschlösschen geht es am Schluss noch kräftig bergauf. Nach längeren Bergab-phasen erreichen wir an der Lindenklause, resp. Hardenburg einen ersten Tiefpunkt. Der nun folgende Rückweg durch das Eppental beschert uns einen weiteren Tiefpunkt an der Abzweigung ins kleine Eppental. Richtig steil wird es nach dem NFH durch den Wald.

Dem Dreispitz vorgelagert ist der Bretterkopf. Aus Osten sieht er sehr spitz aus, nach Westen hat er aber einen flachen Kamm und einen zweiten Gipfel. Wanderrouten auf diesen Berg gibt es nicht.

Dicke Eiche - ein Kreuzungspunkt zwischen Bretterkopf und Dreispitz. Die namensgebende Eiche steht tatsächlich da, aber sie kränkelt; ein "Verband" zeugt davon. Ob sie sich in der Zwischenzeit erholt hat oder abgestorben ist, weiß ich nicht.

"Murrmirnichtviel" - von dem ehemaligen Jagdschloss stehen noch die Grundmauern bis zur Mitte der Fensterhöhe. Auch der Turm ist in Umrissen noch erkennbar. Aus Osten ist der Platz schlecht zu finden, weil nicht ausgeschildert. Auf den ersten Blick mutet es seltsam an, mitten im Wald ein solches Bauwerk zu finden. Man muss sich aber vergegenwärtigen, dass erst das freie, besiedelte Land mit dem Bauwerk da war, ehe es der Wald eroberte.

Ritterstein Nr. 271: er weist auf das ehemalige Jagdschlösschen bzw. auf den Turm hin. Es ist eher eine Platte als ein Stein, aber direkt neben der Ruine. Mit den "Rittersteinen" hat der Pfälzer Waldverein ein sehr gutes System geschaffen, auf vielfältige kulturelle Orte und Begebenheiten hinzuweisen.

Schutzhütte "An den Drei Eichen", nahe dem gleichnamigen Parkplatz. Nach der Wandertour kann man dort noch ein wenig rasten, ehe man sich auf den Heimweg macht, am Beginn der Runde macht es keinen Sinn.

Ruine Hardenburg. Von der mächtigen Anlage kann man aus der Nähe immer nur kleine Teile sehen. Sie ist es wert, den Eintritt zu bezahlen und dann in Ruhe besichtigt zu werden. Von ihrer ursprünglichen Bedeutung ist immerhin noch ein besonderer kultureller Erinnerungsort übrig geblieben.

Die Lindenklause ist eine klassische Einkehrhütte. Genutzt ist sie vor allem in Form eines großen Biergartens. Passenderweise kann man sowohl die Getränke an einem mobilen Ausschank, als auch die Speisen durch ein Fenster aus dem Gebäude direkt bekommen.

Wer von der Burgruine kommt, dem weist ein Schild eindeutig den Weg wohin es geht. "Geöffnet bis der letzte Gast geht", wenn das mal keine Einladung ist!

Von einem ganz anderen Kaliber ist das Naturfreundehaus Eppental. Der dreigeschossige Bau muss aber auch einen Teil seiner Gäste zur Übernachtung unterbringen.

Für Tagesgäste ist aber auch gesorgt mit großen Gaststuben und einer schönen Terrasse. Renate, Christel und Helmut lassen sich Kaffee und Kuchen schmecken und auch für mich ist eine Stärkung abgefallen. Brauchen wir auch, denn es geht noch einmal bergauf!

 

 

 

 

 

 

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