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Geigelstein



Geigelstein

Zuletzt aktualisiert: 18.07.2022, 19:26 Uhr

Kurzform
Geigelstein - der sanfte König der westlichen Chiemgauer Berge, der wohlwollend über den Kaiserwinkel wacht, zu dem er aber selber nicht gehört. Er gibt sogar der Gebirgsgruppe in den südwestlichen Chiemgauer Bergen seinen Namen. Der "König" verlangt aber von seinen Besuchern eine ordentliche Anstrengung, wenn sie zu seinem Gipfel wollen. Dafür kommt ein Aufstieg aus mehreren Himmelsrichtungen in Betracht - in diesem Falle aus dem Priental im Westen. Im Bild: Südflanke des Geigelsteins, vom Aufstieg zum gegenüber liegenden Breitenstein aus gesehen (Erstwanderung: Juli 2013; aktualisiert November 2020)

Hintergrundinfo
Der Geigelstein bildet mit seinen Nachbarbergen (siehe Fotos) eine eigene Gruppe in den südwestlichen Chiemgauer Bergen. Eingegrenzt ist diese Gruppe im Wesen durch die Prien, im Osten durch die Tiroler Achen. Nach Süden schließt sich der Erlerberg an, nach Norden die Kampenwand. Nördlich des Gipfels erstreckt sich ein großes Naturschutzgebiet.
Aus mehreren Richtungen ist dieser etwas mehr als 1800 Meter hohe Berg zu erreichen, u.a. auf dem Maximiliansweg, der aus Sachrang kommt und über den Weitlahnerkopf zur Kampenwand weitergeht. In jedem Falle ist aber ein langer und anstrengender Anmarschweg nötig. Durch die Versorgungsstraße ist das bis zur Priener Hütte recht bequem möglich, auch mit dem Mountainbike. Dafür bietet der Gipfel beste Fernsicht; an meinem Wandertag zeigte er sich diesbezüglich jedoch störrisch - es hatte dort oben Nebel.
Die bekannteste Einkehr ist die ganzjährig geöffnete Priener Hütte (AV-Hütte) am Fuße seiner Westflanke. In etwas weiterer Entfernung liegen dann noch rund herum Roßalm, Ackeralm, Schreckalm, Burgeralm und die Wirtsalm (Geigelstein).
Schwierigkeit:54.0anstrengend (>40)
Tracklänge:19,5 kmlang (>15 km)
Wanderzeit:6:00 h*lang (>5 h)
Höhensumme:1157 mgroß (>800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
Parkplatz Sachrang Ost740
Abzw. in Jägersteig920 0:37
Ende Jägersteig1241 0:59
Schreckalm1415 0:32
Sulzingalm1494 0:24
Sattel Geigelstein1706 0:43
Gipfel Geigelstein1808 0:14
Priener Hütte1410 0:50
Ackeralm1337 0:24
Ende Grünbodensteig1100 0:33
Parkplatz Sachrang Ost740 0:44

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Chiemgauer Alpen West, östlich des Prientals in Höhe Sachrang, bzw. westlich der Tiroler Achen in Höhe Ettenhausen. Karten: DAV BY 17 "Chiemgauer Alpen West"; Kompass Wanderkarte Nr. 10 (1:50000) "Chiemsee- Chiemgauer Alpen"; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, "Chiemgauer Alpen West", bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro oder TOPO Deutschland V 7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
08.07.2013; Diese Tour ging ich allein. Am Aufstieg über den Jägersteig und entlang der Schreckalm und Sulzigalm traf ich kaum niemand. Im oberen Bereich des riesigen Nordwest-Kessels waren dann doch etliche Personen unterwegs, die fast alle von der Roßalm kamen. Auch an der Priener Hütte herrschte guter Betrieb. Am Abstieg zur Ackeralm und weiter über den Grünbodensteig war dann erneut Stille und Einsamkeit. Es herrschte eigentlich Hochdruckwetter, allerdings mit teils kräftigen Wolkenfeldern in den Bergen. Höhere Gipfel hatten sich größtenteils eingehüllt, auch der Geigelstein, als ich dort oben war. Die Temperaturen entwickelten sich durch die Wolken sehr angenehm, fast schon kühl. Fernsicht gab es leider so gut wie keine. Durch die Wolken kam auf der Tour stellenweise fast ein beklemmendes Gefühl auf wenn man im Grau mit kurzer Sicht dahin marschiert, wissend, dass es links und rechts steil nach unten geht.
Erreichte Gipfel
Der höchste Punkt der Wanderung liegt auf dem Gipfel des Geigelsteins mit seinen 1808 Metern.
Alm(en), Hütt(en):
Schreckalm, Priener Hütte , Ackeralm , Diensthütte am Aufstieg, weitere Hütten auf der Schreckalm, Sulzingalm (1494 m), Ober-, Mitter- und Niederkaseralm (1580 m).
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz Sachrang Ost (links der Staatsstraße 2093). Adresse: Riedwiesenweg, D-83229 Sachrang. Koordinaten: N = 47.692882, E = 12.267895; Geographische Daten: N = 47°41'34.4", E = 12°16'04.4"; UTM-Daten: Z = 33T, E = 295019, N = 5285791; Gauß-Krüger: R-E = 4520216.435, H-N = 5283872.628. Der große Wanderparklatz ist mit einem öffentlichen Bus zu erreichen, der dort eine Haltstelle hat. Außerdem weist der Parkplatz Ladestationen für E-Autos auf. Es führt zwar eine gute Versorgungsstraße bis zur Priener Hütte; ob das aber eine Möglichkeit für Rollstühle und Kinderwägen ist, wage ich wegen der Länge zu bezweifeln. Alle übrigen Teile der Strecke sind damit sowieso nicht zu bewältigen.
Vom Parkplatz die durch Erosion um unteren Teil ramponierte Forststraße bergauf gehen. Nach der Schranke auf der Kuppe "Berger Ried" verläuft der Weg leicht bergab, geht dann bis zu einer Diensthütte wieder bergauf. Nach dieser Hütte zweigt der "Jägersteig" nach links ab, der nur im Sommer begehbar ist. Der Steig kreuzt mehrmals eine Forststraße (u.a. an der Abzweigung zum Schachenberg) und endet kurz vor den freien Almflächen der Schreckalm. Durch den Almkessel geht es weiter zur Schreckalm, die man aus Westen erreicht. Anschließend verläuft der Steig weiter bergauf, um dann auf halber Höhe den Hang entlang bis zur Sulzingalm zu kreuzen. Nach dieser Alm beginnt an einer Kreuzung nach links der Aufstieg über die Oberkaseralm zum Geigelsteinsattel. Weiter geht es nach rechts auf dem Kamm zum Gipfel. Der Abstieg beginnt mit dem Rückmarsch zurück bis zur Kreuzung nahe der Sulzingalm, von dort nach links über die Bergwachthütte zur Priener Hütte. Über den Versorgungsweg verläuft der weitere Abstieg bis zur Abzweigung zur Ackeralm. Nach dem Abstecher nach links zur Ackeralm kommt man wieder zurück. Etwas später verlassen wir die Fahrstraße nach links auf den "Grünbodensteig", der dann weiter unten wieder auf die Fahrstraße einmündet. Von da an bleiben wir bis zum Parkplatz auf dieser Versorgungsstraße.
Anmerkungen:
Auf die Wanderung zum Geigelstein hatte ich mich gut vorbereitet, wusste ich doch, dass es lange dauern und sehr anstrengend sein würde. Der Blick von der früheren Wanderung zum Wandberg hatte mir gehörigen Respekt vor dem Geigelstein eingeflößt. Für die Tour benötigte ich dann insgesamt 6 Stunden bei einer Wegstrecke von 20 km und einer Höhendifferenz von über 1100 Metern. Das ist eine beachtliche Menge. Abgesehen vom Aufstieg über den holprigen und nassen Jägersteig handelte es sich aber durchwegs um gute Wege. Insofern ist auch eine solche Tour von Senioren zu bewältigen. Tröstend mag sein, dass der Rückweg sehr einfach ist und kaum mehr eine Anstrengung bedeutet - man muss halt nur schier ewig dahin haatschen. Schade war nur, dass in den höheren Zonen immer wieder Nebel auftrat, der die Sicht behinderte. So galt meine Aufmerksamkeit den vielen Hütten und Almen, die ich dabei traf. Landschaftsaufnahmen, die bei guter Sicht phantastisch gewesen wären, waren diesmal kaum drin. Mit der Priener Hütte liegt ein bekannter und willkommener Stützpunkt auf dem Fernwanderweg E4 (Maximiliansweg) an der Strecke, der von der Kampenwand über den Geigelsteinsattel kommt und über Sachrang zum Spitzstein weitergeht - oder eher wohl umgekehrt. Aber auch der Besuch der beiden anderen Almen zählte zu den erfreulichen Momenten. Sie werden von den meisten Wanderern übersehen, da sie beide nicht direkt an der Hauptstrecke liegen. Ich denke mal, auch König Max ist damals bestimmt direkt bis zur Priener Hütte in einer Kutsche gefahren ohne auszusteigen..

Benachbarte Wanderungen

Schachenberg
Schachenberg

Der Schachenberg ist ein recht gemütlicher Gipfel im Geigelsteingebiet, mit kurzem Aufstieg aus dem Priental in Höhe Innerwald. Die Rundtour ist ohne jede technische Schwierigkeit, sieht man von dem holprigen Nordabstieg einmal etwas ab. Er ist also bestens geeignet auch für Anfänger und nicht so konditionsstarke Personen. Die dabei möglichen Fernblicke sind erstaunlich gut. Den Berg darf man allerdings nicht mit den bekannten Schachen im Wettersteingebirge verwechseln.

Breitenstein Chiemgau
Breitenstein Chiemgau

Der Breitenstein im Chiemgau ist der südliche Nachbar des berühmten Geigelstein. Er steht damit unzweifelhaft in dessen Schatten. Vom Aussehen und auch von den Wandersteigen her, ist er etwas ruppig. Da er niedriger ist als sein Nachbar, zieht er all diejenigen Wanderer aus Ettenhausen kommend an, die nicht so ganz konditionsstark sind. Als Grenzberg zu Tirol bietet er eine sehr gute Fernsicht. Einkehren kann man auf der Wuhrsteinalm und auf der "Wirtsalm am Geigelstein" - auch diesen Namen gibt es zweimal.

Rudersburg
Rudersburg

Der Rudersburg ist der südlichste Berg einer Kette westlich der Tiroler Achen. Ganz typisch für ihn ist die gewaltige Gipfelkuppe, die von allen Seiten aus gleich aussieht. Es ist ein Grenzberg vom Geigelsteingebiet zum Kaiserwinkl. Lediglich von Nordwesten ist der Gipfel auf einem Pfad zugänglich, der im Gipfelbereich mit "schwarz" eingestuft ist. Nach Süden schließt sich die riesige, freie Almfläche der Naringalm an. Wer bergsicher ist, der kann sich auf diesen Berg freuen, wer ängstlich ist, sollte sich den Aufstieg zum Gipfel sparen.

Schmugglerweg
Schmugglerweg

Schmugglerweg - spannend ist es schon, auf einem Weg zu gehen, den ehemals viele Schmuggler genutzt haben. Man kann sich vorstellen, was sie wohl alles erlebt haben. Hart und gefährlich - vielleicht sogar tödlich - war es bestimmt, die Tücken des Weges musste dagegen niemand fürchten. Ob sie sich an die heute noch ausgewiesenen Öffnungszeiten an der Grenze gehalten haben?

Wandberg
Wandberg

Der Wandberg ist der obere Rand des ausgedehnten Wandergebietes in nördlichen Kaiserwinkl, also im Grenzbereich zu Bayern. Er ist einfach zu gehen, aber nur auf längeren Strecken zu erreichen. Von seinem Gipfel aus ist der Kaiserwinkl so gut zu überschauen, wie kaum von einem andern Platz aus. Außerdem gibt es in seiner Nähe mit der Burgeralm, der Wandberghütte zwei recht leistungsfähige Einkehrmöglichkeiten. Und weiter westlich liegt auch noch die Wildbichlalm am Weg.

Weitlahnerkopf
Weitlahnerkopf

Der Weitlahnerkopf ist ein recht markanter Berg südlich der Kampenwand. Mit ihm beginnt eine Gebirgskette, die über den Geigelstein und Breitenstein in den Kaiserwinkl weitergeht. Die Aufstiege zu ihm hoch sind beide nicht einfach. Aus Norden ist der Pfad sehr steil, aus Süden (ab Ettenhausen) über die Haidenholzalm ist er sehr lang. Der Berg verlangt von seinen Besuchern also eine ordentliche Kondition und andere gute Bergeigenschaften, die er mit einer herrlichen Fernsicht lohnt.

Bilder zur Wanderung

Blick aus Südwesten auf den Geigelstein mit seinem "kleinen", nördlichen Gehilfen, dem Roßalpenkopf. Er ist nur wenig niedriger, hat aber bei weitem nicht die Bedeutung für Wanderungen: der Maximiliansweg führt an seinem Fuß vorbei. In der Nähe liegt die Roßalm, eine Hütte, zu der die Verpflegung für Wanderern zu Fuß gebracht werden muss.

Fast gleiche Perspektive: nach Westen zieht sich ein Kamm dahin über den Wandspitz und die Mühlhornwand zum Mühlhörndl. Auch sie haben keine Bedeutung für die Wanderer. Sie liegen in einem riesigen Naturschutzgebiet, zu dem auch noch die weiter nördlichen Aschentaler Wände (mit Tauron) und der Weitlahnerkopf gehören. Letzterer ist aber durchaus ein Wanderziel (siehe Nachbarwanderungen).

Auch aus Osten ist das Bergmassiv mit dem Geigelstein recht beeindruckend. Links stehen seine unmittelbaren Nachbarn Breitenstein und ganz links der Karkopf. Rechts ist der Roßalpenkopf zu sehen. Diese Bilder zeigen, warum es die "Geigelsteingruppe" gibt.

Der Gipfel des Geigelsteins ist ein kurzer, etwa 20 Meter langer Kamm mit einer deutlichen Gipfelspitze. Nach links und rechts geht es steil bergab. Es gibt ein sehr schönes, gepflegtes Gipfelbuch, das auch keine dummen Sprüche als Einträge enthält. Die Optik täuscht vor, als wären Kreuz und Kapelle zusammengebaut. Tatsächlich stehen sie einige Meter auseinander.

Dicht neben dem etwa 5 m hohen Gipfelkreuz aus Holz steht eine kleine Marienkapelle. Leider war das Wetter zum Zeitpunkt meines Besuchs nicht sehr schön. Es vermittelt einen etwas trüben, melancholischen Eindruck.

Oberkaserkessel, die Nordwestflanke des Geigelsteins. Es ist eine ausgedehnte Almfläche. Links an Rande führt der Steig hinauf, am Kamm entlang und um die Vorkuppe herum zum Gipfel.

Die erste Hütte, die uns begegnet, ist eine Diensthütte am Versorgungsweg. Dort macht der Weg eine Kehre, von links kommt der Pfad aus Innerwald hoch und dort zweigt der Jagerpfad ab, gleichzeitig auf der Aufstieg zum Schachenberg.

Die Schreckalm besteht aus drei Almhütten, die drei verschiedenen Bauern gehören. Zwei davon sind älterer Bauart, sehr niedrig und flach. Die Dritte ist neu renoviert und hat auch die Möglichkeit, sich für Ferienaufenthalte doert einzuquartieren. Im Bild ist die mittlere Hütte, die sog. Ertl-Hütte zu sehen. Sie ist ungewöhnlich breit, was vermutlich auf mehrere Bauabschnitte zurückgeht.

Die östlichste der drei Hütten ist die auffälligste. Es wäre die Hatz-Hütte sagte mir jemand. Auffallend ist der hölzerne Vorbau am Ostgiebel. Dadurch ist der Eingang nach innen versetzt. Sie macht dadurch den Eindruck, als wäre sie sehr alt, ist das aber bestimmt nicht. Gleichwohl standen früher noch mehrere Hütten dort oben. Und für ein weiteres sind die Schreckalmen bekannt. Man versuchte schon sehr früh, den Kot der Tiere in Form des "Treibmistes" auf die Weiden zu bringen. Das meint, dass kein Stroh Verwendung fand, der breiige Mist in Gräben langsam dahinfloss und mit Schöpfkellen verteilt wurde.

Die Sulzingalm - genauer: Sulzing-Kaser. Sie ist sehr gepflegt, aber nicht öffentlich bewirtschaftet. Auf Nachfrage bekam ich aber ein Bier, ein Stück Kuchen und viele Informationen durch die freundliche Almerin. Nach Auskunft der Besitzerin "lassen wir keinen verdursten, wenn wir da sind". Sie zählt auch noch zu den Schreckalmen, obwohl sie von den dortigen Hütten ein gutes Stück entfernt steht.

Die Oberkaseralm besteht aus zwei Hütten. In einer davon lebte ein echtes Unikum, nämlich die Maria, die Winters wie Sommers dort oben wohnte und mehr als 30 Jahre nicht mehr im Tal war. So manchen Kampf hat sie erfolgreich ausgestanden mit Personen oder Einrichtungen, die sie dazu bringen wollten, ihre selbst gewählte Einsiedelei aufzugeben. Sie ist im Juni 2017 dort verstorben, wo sie immer leben wollte und gelebt hat, ohne wieder ins Tal zu kommen - auf ihrer Alm am Nordwesthang des Geigelsteins.

Die Priener Hütte ist zweifellos das gastronomische Zentrum am Geigelstein, zumal sie das ganze Jahr geöffnet hat. Im Sommer sind es vor allem die Tages- und Fernwanderer, sowie die Mountainbiker die dort oben einkehren. Aber auch im Winter ist die Strecke recht oft begehbar.

Wirtsalm am Geigelstein. Sie liegt an der Südseite des Berges und wird auf dieser Tour folglich nicht erreicht. Aber es ist eine sehr wichtige Hütte für den Aufstieg aus Ettenhausen, noch dazu ziemlich weit oben am Berg.

 

 

 

 

 

 

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