Zuletzt aktualisiert: 19.07.2022, 14:55 Uhr
Schwierigkeit: | 28.4 | mittel (27.5-40) |
Tracklänge: | 13.3 km | mittellang (8-15 km) |
Wanderzeit: | 3:17 h* | mittellang (3-5 h) |
Höhensumme: | 428 m | mittelgroß (400-800 m) |
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten. |
Markante Punkte | Höhe (m) üNN | Gehzeit (h:min)* | Entfernung (km) |
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Parkplatz Buschmühle | 235 | ||
Einmündung in Forststraße | 305 | 0:18 | |
Annahütte | 437 | 0:52 | |
Gipfel Wetterkreuz | 598 | 0:32 | |
Trifelsblickhütte | 535 | 0:20 | |
Annahütte | 437 | 0:40 | |
Parkplatz Buschmühle | 235 | 0:35 | |
(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht. |
Benachbarte Wanderungen | ||
Der Roßberg ist die nördliche Fortsetzung des bekannten Orenberges. Der Start für diese Tour ist aber auf der anderen Seite, nämlich im Modenbachtal. Nach längeren Passagen durch Wald und einem Gang auf dem Kamm des Berges erreichen wir die Wanderhütte "Drei Buchen". Dort ist aber noch nicht das Ende. Nach dem Abstieg ins Dernbachtal geht es noch hinauf zur Ramburgschänke und wieder zurück. Erst dann kehren wir in den Drei Buchen ein. Der Weg zurück zum Ausgangspunkt ist nicht mehr weit. |
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Keltische Vergangenheit grüßt am Orensberg westlich von Landau ganz besonders. Auf dem Gipfel ist eine Opferschale (Steinkreis mit einer Schale in der Mitte) noch recht gut erhalten und vermittelt ein Bild davon, wie die Kelten dort wohl im Kreise saßen. Ansonsten ist der etwas südlichere Aussichtsfelsen ein erstes Zwischenziel der Rundwanderung. Drei bekannte Pfälzer Hütten stehen am Weg: das Naturfreundehaus Kiesbuckel, die Landauer Hütte und unweit des Ausgangspunktes das Dernbacher Haus. Also auch diesbezüglich gilt es, die Kondition gut einzusetzen. |
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Der Ringelsberg steht als Hausberg von Frankweiler in der ersten Reihe und bietet von der Ringelsberghütte aus gute Fernsicht in die Rheinebene. Trotzdem ist der hinter ihm liegende Orensberg deutlich besser besucht. Das mag daran liegen, dass er nur wenig interessante Zwischenziele bietet. Ich habe beide in eine größere Runde eingebunden. Aber auch für eine kurze Wanderung nach einem ordentlichen Essen in Frankweiler kommt der Aufstieg zum Kaffeetrinken auf die Ringelsberghütte gerade recht. |
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Der Blättersberg ist ein Berg in der ersten Reihe der Pfälzer Berge, westlich vom Edenkoben. Sein Gipfel ist eine recht unscheinbar Kuppe und leicht zu übersehen. Weitaus wichtiger ist aber der Ludwigsturm, den man besteigen kann. Mit Ausgangspunkt in der Buschmühle lässt sich über diesen Berg eine recht schöne Rundwanderung gestalten. Besonders spannend ist dabei der Rückweg über die Rietburg mit der dortigen Höhengaststätte und die Rietaniahütte. |
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Harzofenberg - hat das mit dem Standort einer Glashütte zu tun? Ja, und auch die willkommene Pottasche fiel dort als Nebenprodukt an. Nicht weit ist der Berg von Eußerthal entfernt und bietet sich als Rundweg an. Ganzjährig ist die Strecke zu gehen, auch deshalb weil auf halber Strecke die ganzjährig geöffnete Böchinger Hütte wartet. Sie ist aus der damaligen Zeit übrig geblieben. Sie bietet im Besondern die klassischen Pfälzer Spezialitäten an, die den früheren Bergleuten bestimmt nicht immer winkten. |
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Der Kesselberg ist der zweithöchste Berg des Pfälzer Waldes. Aber er steht nicht in der ersten Reihe, sondern ist deutlich zurückgesetzt. Sein besonderes Kennzeichen ist ein sehr langer Gipfelkamm, über den ein streckenweise recht unscheinbarer Pfad führt. Viele finden den Weg zu diesem Berg nur schwer. Dazu gehört ein recht steiler Aufstieg an der Westseite ab dem Forsthaus Heldenstein und ein ähnlicher Abstieg im Osten zur Nellohütte resp. Amicitiahütte. Für eine Einkehr in Heldenstein ist es noch zu früh, auf die beiden anderen Hütten darf man sich berechtigterweise zum Abschluss der Runde schon freuen. |
Gipfelkreuz am Wetterkreuz mit Ruheplatz
Blick von der St. Annakirche nach Osten mit Burrweiler und mit Rebflächen, soweit das Auge reicht
Bienenvölker inmitten der Kastanienwälder
Frisch angelegte Fläche zur Wildäsung unmittelbar unter dem Gipfel des Wetterkreuzes.
St. Annakirche, ein Wallfahrtskirche in unmittelbarer Nähe zur Annahütte