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Flaurlinger Almentour



Flaurlinger Almentour

Zuletzt aktualisiert: 15.07.2022, 10:47 Uhr

Schwierigkeit:36.0mittel (27.5-40)
Tracklänge:14.0 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:3:35 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:741 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
Waldparkplatz Schwaighof900
Brücke nahe der Köhlerkapelle1130 0:45
Abzweigung Fußweg1450 0:31
Flaurlinger Alm1620 0:34
Oberhofer Galtalm1640 0:05
Brücke nahe der Köhlerkapelle1130 0:55
Waldparkplatz Schwaighof900 0:35

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Stubaier Berge, Flaurling. AV-Karte Digital. Innsbruck und Umgebung
Datum, Begleiter, Wetter
21.08.2012; Alleingang. Außer ein paar Arbeitern war auf der ganzen Strecke niemand anzutreffen. Sommerwetter mit einigen Wolken. Temperaturen erträglich. Sicht begrenzt.
Erreichte Gipfel
kein Gipfel erreicht, das Ziel waren die Almen
Alm(en), Hütt(en):
Flaurlinger Alm, Oberhofer Galtalm, unterwegs keine weitere Hütte anzutreffen
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Waldparkplatz Schwaighof, Flaurlingerberg. GPS-Koordinaten: N = 47°16'56", E = 11°07'04".
Auf- und Abstieg auf der Forststraße bzw. dem Versorgungsweg für die Almen im Flaurlinger Tal, entlang des Kanzigbaches.
Anmerkungen:
Vom Parkplatz aus sind die beiden unmittelbar benachbarten Almen (Flaurlinger Alm, Oberhofer Galtalm) in etwas mehr als zwei Stunden zu erreichen. Auch ich habe das als Nachmittagstour gemacht. Für Mountainbiker ist es ebenfalls eine beliebte Trainingsstrecke. Beide Almen sind im Tal sehr bekannt und beliebt und deshalb so stark als Ziel angestrebt. Mit geländegängigen Fahrzeugen sind sie auch erreichbar (auf eigene Verantwortung und im Bewusstsein der dauernden Gefahr). Von dort geht es mit den Besteigungen erst richtig los: Sonnkarköpfl, Flaurlinger Joch, Seejoch, Peider Scharte (Übergang ins Kühtai), u.a.

Bilder zur Wanderung

Namensgebender Talort ist Flaurling, ein schönes liebenswertes Dorf an der alten Salzstraße, westlich von Innsbruck.

Die Almen sind mit den Talbewohnern eng verbunden, das zeigt nicht zuletzt ein kleiner Alter mit einer Glocke für die alljährlichen Bergmessen.

Aber auch die Gefahren für Leib und Leben sind allgegenwärtig (Gedenktafel für Hans Mair) wie aktuell das Beispiel eines Unglücks mit einer Mure im benachbarten Inzinger Tal zeigt.

Auch wenn die Hütte vom Tal aus leicht erreichbar ist, freut man sich oben auf die Jause, die es dort gibt.

Die Flaurlinger Alm liegt in einem tiefen Tal, von dem aus die Touren eigentlich erst beginnen. In jedem Fall sind es Strecken, die längere Gehzeiten erfordern. Im Bild: Flaurlinger Joch, von dem aus man einen Superblick ins Inntal hat.

 

 

 

 

 

 

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