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Fockenstein



Fockenstein

Zuletzt aktualisiert: 18.07.2022, 14:24 Uhr

Kurzform
Fockenstein - das ist der nach Norden vorgeschobene Gipfel einer Bergkette zwischen Tegernsee und der Isar. Er ist von beiden Seiten aus gleich gut zu erreichen. Und mit über 1500 Metern Höhe ist er nicht klein. Durch den steilen Gipfelaufbau bietet er beste Fernsicht ins Alpenvorland und auch nach Süden. An seiner Südflanke liegt die Neuhüttenalm, die zumindest Getränke für die Wanderer bereithält. An der Ostseite liegt mit der Aueralm, ein recht bekannter Berggasthof. Allerdings kommt zu dieser Alm nur, wer ab Bad Wiessee aufsteigt. Foto: Blick aus Süden (vom Ochsenkamp aus) auf den Fockenstein. Der mächtige Gipfelstock erfordert ganz besonders aus Osten anstrengendes Gehen (dort verläuft unsere Route!). Am Fuße der offenen Südflanke liegt die Neuhüttenalm, bestehend aus vier Kasern und einer Kapelle (Erstbesuch: Juni 2010; aktualisiert: November 2021).

Hintergrundinfo
Etwa in der Mitte zwischen Isar und Tegernsee verläuft eine Bergkette von Nord nach Süd. Sie beginnt im Norden mit dem Fockenstein und setzt sich über die "Kampenberge" bis zum Schönberg fort. Flankiert wird die Kette durch den nordwestlich stehenden Rechelberg und die südöstlich stehenden Buchstein/Roßstein. Noch weiter östlich erhebt sich dann der Hirschberg.
All diese Gipfel sind recht lohnende Wanderziele. Sie sind sowohl von der Isar aus, als auch vom Tegernsee aus erreichbar (der Hirschberg nur vom Tegernsee). In jedem Falle sind es nicht ganz kurze Bergtouren. Das gilt auch für den Fockenstein mit seinem recht markanten, steilen Gipfel. Erfreulich ist es, dass der Aufstieg aus Bad Wiessee an der bekannten Aueralm vorbeiführt. Und auch direkt an der Südflanke des Berges bietet die Neuhüttenalm zumindest Getränke an. Für das leibliche Wohl ist somit gesorgt.
Bleibt noch zu erwähnen, dass ein ganz wichtiges Ziel dieser Tour die Möglichkeit zur Fernsicht ist. Nachdem der Fockenstein der höchste Gipfel der von Norden her beginnenden Berge ist, fällt die Sicht weit ins Voralpenland besonders ins Gewicht. Aber auch in die anderen Himmelsrichtungen sieht man sehr vieles. Es lohnt sich, die Wanderkarten gut zu studieren um zu wissen, wer sich wo zeigt und wo weitere spannende Ziele sind.
Schwierigkeit:38.8mittel (27.5-40)
Tracklänge:15,4 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:17 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:740 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
Parkplatz am Sonnenbichl850
Abzw. zur Skipiste870 0:080,90
Linkskurve895 0:070,60
Schranke, Beginn Steig1010 0:212,10
Kurve oben1226 0:300,90
Aueralm1269 0:160,50
Beginn Steig1271 0:150,60
Gipfel Fockenstein1564 0:451,50
Einmü. auf Straße1271 0:282,00
Aueralm1269 0:110,60
Wachselmoosalm1195 0:281,40
Waldrand Steilhang958 0:242,40
Einmü. auf Straße870 0:161,00
Parkplatz am Sonnenbichl850 0:080,90

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bay. Voralpen, westliches Mangfallgebirge; westliche Tegernseer Berge, resp. östliche Lenggrieser Berge. Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 182 (1:50000) "Isarwinkel, Bad Tölz, Lenggries"; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, "Mangfallgebirge West", bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro oder TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
27.06.2010; TMeine beiden Söhne Tassilo und Benno haben mich begleitet. Trotz Fußball-Länderspiel waren an diesem Tag etliche Personen unterwegs, die meisten aber nur als Mountainbiker bis zur Aueralm, vermutlich um bis zum Anpfiff wieder daheim zu sein. Das Wetter war uns an diesem Tag so halbwegs gnädig. Für die Jahreszeit war es zwar warm und trocken, etwas wolkig, aber auch recht diesig. Die Fernsicht konnte man nicht gerade als besonders gut bezeichnen. Das wäre aber auf dem Gipfel sehr vorteilhaft gewesen.
Erreichte Gipfel
Der höchste Punkt dieser Wanderung ist natürlich der Fockenstein mit 1564 m. Er hat eine Dominanz von 2,2 km Luftlinie zum südlich liegenden Ochsenkamp (1594 m). Um dorthin zu kommen, ist ein Abstieg von 337 Metern zum Hirschtalsattel nötig.
Alm(en), Hütt(en):
Aueralm , Neben den Kasern der Neuhüttenalm und der dortigen Kapelle ist die Waxelmoosalm (1195 m) zu nennen. Ferner kommt man direkt an den Liftanlagen des Ski-Trainingszentrums Sonnenbichl vorbei. Seit kurzen trägt es den Namen der ehemaligen Rennläuferin Christa Kinshofer.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz am Sonnenbichl in Bad Wiessee (Gebührenpflichtig: 8 Euro im Sommer, 5 Euro im Winter für das Tagesticket); Adresse: Sonnenbichl 1, D-83707 Bad Wiessee. Koordinaten: N = 47.704525, E = 11.713501; Geographische Daten: N = 47°42'16.3'', E = 11°42'48.6''; UTM-Daten: Z = 32T, E = 703561, N = 5287027; Gauß-Krüger: R-E = 4478604.597, H-N = 5285172.137. Der Ausgangspunkt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen. Es ist ein Anmarsch von etwa 1,5 km aus Bad Wiessee erforderlich. Dafür ist die Aueralm mit diesen Gehhilfen (Rollstuhl, Kinderwagen) zu erreichen, allerdings auf einer anderen Strecke aus dem Söllbachtal. Das gilt auch für die Neuhüttenalm.
Die Wanderung beginnt in Fortsetzung des Anfahrtweges in den Wald mit der Überquerung des Zeiselbaches und mündet auf die Forststraße (E4), die nach links leicht bergauf geht. Nach knapp 1 km zweigt ein Weg ab, der nach links zum Skigelände geht und auf dem wir zurückkommen. Am Ende der Forststraße treffen wir auf eine Schranke und gehen dort geradeaus weiter, nunmehr deutlich steiler, immer noch entlang des Zeiselbaches. An dessen Ende geht es nach links und kurz darauf kommen wir aus dem Wald heraus auf die Versorgungsstraße. Rechts oben ist die Aueralm bereits zu sehen Wir gehen erst einmal daran vorbei (mit einer Trinkpause) durch das Wiesengelände in Richtung Neuhüttenalm. Nach etwa 500 m wird es ernst. Dort zweigt ein Pfad nach rechts ab, der zusehends steiler und schwieriger wird und der uns direkt zum Gipfel bringt. Nach dem Gipfel gehen wir den Pfad wieder zurück. Allerdings verloren wir den irgendwann und fanden uns auf einem Jägersteig, der direkt hinab zur Neuhüttenalm führte. Ein Stück östlich des ersten Kasers trafen wir auf die Straße und mussten zurück zu unserer Abzweigung und weiter zur Aueralm. Für den restlichen Rückweg hatten wir uns den Gang über die Waxelmoosalm vorgenommen. Der Abstieg verläuft zunächst über die Fahrstraße, dann (auf 1160 m Höhe) kommt die Abzweigung nach links zur Waxelmoosalm (auch: Wachselmoosalm). Bevor wir zu ihr kommen geht es erst ein paar Meter bergauf. Nach der Alm kommt ein längeres Waldstück, ehe die obere Kante der Skipiste auftaucht. Rechts am Waldrand entlang geht es hinunter zur "Mittelstation" der Skipiste. Dort waren wir über den weiteren Verlauf etwas unsicher und blieben auf der Straße. Sie führte uns nach links in den Wald und nach der Brücke über den Zeiselbach auf den Hinweg. Der letzte Rest zurück zum Parkplatz stellte dann kein Problem mehr dar.
Anmerkungen:
Vier Ziele hatten wir uns für diese Wanderung vorgenommen und am Ende konnten wir hinter alle vier einen Haken machen: den besonderen Gipfel des Fockensteins erreichen, dort oben eine gute Fernsicht haben, auf der Aueralm einkehren und über die Skipiste des Trainingszentrums "Sonnenbichl" laufen. Auf der schattigen Forststraße nach dem Parkplatz Sonnenbichl geht es zwar gut voran, man gewinnt aber nur wenige Höhenmeter. Erst nach der Schranke ist der Anstieg zur Aueralm etwas steiler. Dort zeigt sich - immer noch in respektvoller Entfernung - dann der Fockenstein. Je näher der Gipfel rückt, umso steiler und ruppiger wird der Steig. Das Gipfelkreuz ist zwar relativ klein, aber bestimmt einmalig. Die Aueralm entpuppte sich dann als das erwartet gut besuchte Ziel, vor allem für die Biker, die aus dem Söllbachtal in Scharen hochkommen. Daran änderte sich nichts, dass an diesem Tag ein Fußball-Länderspiel stattfand. Offenbar sind die Radfahrer keine ausgemachten Fußballfans.

Benachbarte Wanderungen

Rechelkopf-Vorberg
Rechelkopf-Vorberg

Wandern am Vorberg - welcher Vorberg? Natürlich der des Rechelkopfs. Es ist tatsächlich der erste Berg, wenn man von Holzkirchen nach Bad Tölz fährt. Er liegt etwas links, südlich von Greiling, kein spektakulärer Berg, aber sehr ruhig. Es sind einfache Wege und Pfade, die dort durchs das Gelände führen. Vorbei an der Schwaigeralm führt die Route auf den Gipfel des Rechelkopfs und über die Sigrizalm wieder zurück. Und die hat den Sommer über an den Wochenenden sogar für Getränke geöffnet.

Seekarkreuz
Seekarkreuz

Das Seekarkreuz ist der südlichste Berg der "Kampenberge" östlich von Lenggries. Vier weitere Gipfel, jeweils mit Gipfelkreuz, schließen sich mit kurzen Übergängen nach Norden an. Am Fuße des Seekarkreuzes liegt die Lenggrieser Hütte. Falls nach dem Aufstieg aus dem Isartal dort die Kondition oder die Lust schwinden, kann man jederzeit die Entscheidung treffen, auf die diejenigen in der Hütte zu warten, die sich zum Gipfel aufgemacht haben. Immerhin beträgt die Höhensumme über 900 Meter, das ist nicht wenig.

Buchstein Ost
Buchstein Ost

Der Buchstein und der Roßstein sind ein ganz markanter Doppelberg westlich des Tegernsees. Im Sattel zwischen den beiden Spitzen liegt die Tegernseer Hütte wie ein Adlernest. Zugänglich sind die beiden aus Süden oder aus Norden. Eine Zwischenstation aus Norden ist die Buchsteinhütte, erreichbar über das Schwarzenbachtal. Im März reicht es aber, nur bis zu dieser Hütte aufzusteigen, zudem kann man auch noch die Schwarzentennalm besuchen. Das gibt dann eine passende Tour für den Start in die neue Saison, ihr Name lautet "Buchstein Ost".

Hirschberg
Hirschberg

Der Hirschberg ist der prägende Berg westlich des Tegernsees, bei der Anfahrt aus Norden schon recht früh zu sehen. Zwei Aufstiegsrouten führen zu seinem Gipfel, das letzte Stück dann auf dem Kamm zusammen. Beide kommen aus Scharling und gehen über das Hirschberghaus oder über die Rauheckalm. Eine dritte Variante wäre der Aufstieg aus dem Söllbachtal (ab dem Bauer in der Au). Der Berg ist wegen seiner guten Aussicht ganzjährig besucht, wobei dazu bestimmt auch das Hirschberghaus beiträgt. Die Fernsicht muss man sich aber redlich verdienen, eine Seilbahn gibt es nicht.

Ochsenkamp
Ochsenkamp

Der Ochsenkamp ist der nördlichste Gipfel in der sog. "Kampenkette", jenem Gebirgszug, der das Isartal vom Tegernsee trennt. Südlich von ihm stehen weitere fünf Gipfel, der letzte ist der Schönberg. Vom Hirschberg aus ist der Ochsenkamp mit seiner steilen Ostflanke recht gut zu sehen. Auch die Nordflanke ist sehr steil. Da der Berg in der Mitte zwischen Lenggries und Bad Wiessee steht, bieten sich zwei Aufstiegsrouten an. Sie treffen sich beide am Hirschtalsattel und führen dann steil nach Süden hinauf. Eine dritte Variante wäre der Aufstieg über die Lenggrieser Hütte mit einer längeren Gratwanderung über das Seekarkreuz und die anderen Gipfel. Als nicht leicht zu erreichendes Ziel hat er nicht allzu viele Besucher. Aber die Fernsicht lohnt die Anstrengung auf alle Fälle.

Rechelkopf
Rechelkopf

Rechelkopf, der Hausberg von Gaißach. Gaißach liegt östlich der Isar, nahe Bad Tölz. Der Ort ist bekannt für seine spektakulären Hornschlittenrennen. Bei dieser Wanderung beginnt der Hin/Rück-Weg aber in Grundern, geht über den Sonntratn und den Schürfenkopf und über die Schwaigeralm zum Gipfel. Die Strecke überschneidet sich mit Teilen der Wanderung "Rechelkopf-Vorberg". Besonderes Merkmal ist der Superblick hinunter ins Isartal zwischen Bad-Tölz und Lenggries

Bilder zur Wanderung

Am Höhenprofil fällt ganz besonders der steile Gipfel auf, aber auch das etwas tiefer liegende, kurze Flachstück. Zusätzlich kommt ein solches noch kurz nach der Aueralm hinzu. Am Abstieg gibt es nahe der Waxlmoosalm erneut einen Gegenanstieg. Man könnte also sagen, es geht mehrfach bergauf und bergab.

Die Strecke beginnt mit einem fast langweiligen Gang auf der Forststraße entlang des Zeiselbachs. Aber man macht Strecke und kommt schnell zum ersten Zwischenziel, der Aueralm.

Der Aufstieg von Bad Wiessee aus geht durch das Zeiselbachtal. Zunächst ist der Weg flach, ehe er vor der Aueralm deutlich steiler wird. Abwechslung gibt es in Form des einen oder anderen Stauwehrs und auch eine kleine Hütte mit einer Rastbank steht am Rande.

Die Aueralm ist erreicht, Zeit für eine ordentliche Trinkpause. Eingekehrt wird aber erst auf dem Rückweg. Sonst wäre das Erreichen des Gipfels ernsthaft in Gefahr.

Blick von der Aueralm zum Gipfel des Fockensteins. Der größte Teil der Wege dieser Tour ist einfach zu gehen, teilweise als Versorgungsweg. Als erfahrener Wanderer weiß man aber, dass das bald vorbei sein wird und dann beginnt der ernsthafte Teil.

Die Abzweigung liegt hinter uns, der Steig hat längst begonnen. Noch windet er sich recht locker durch den lichten Wald. Links und rechts sind Spuren von Jägersteigen zu erkennen.

Dann aber kommen doch einige Stellen, die eine gewisse Trittsicherheit erfordern. Alle Viere braucht man aber nicht. Der Hang wird zusehendes lichter. Die herrliche Aussicht am Gipfel muss man sich verdienen, sie ist aber schon zu ahnen. Nicht umsonst ist dieser Abschnitt Teil des Maximiliansweges E4.

Das Gipfelkreuz ist erreicht. Es ist aus Eisen, nicht sehr hoch und hat eine kleine Tasche für das Gipfelbuch. Der Blick geht nach Süden mit Hirschberg und Ochsenkamp (rechts). Durch die schwarze Farbe ergibt sich ein sehr stimmungsvolles Bild mit dem diesigen Hintergrund.

Vom Gipfel des Fockensteins schweift der Blick nach Nordwesten über den Isarwinkel mit Blomberg (Tölzer Berge), Sonntratn und Rechelkopf (von links). Dazwischen liegen noch etliche kleinere Gipfel, die der Landschaft den besonderen Reiz geben. Als Wanderziele haben sie so gut wie keine Bedeutung, außer den genannten Bergen natürlich.

Blick vom Gipfel zurück nach Osten auf den Aufstiegsweg. Zu erkennen ist die Aueralm und der Weg in Richtung Neuhüttenalm. Mit gutem Willen ist bei dieser schlechten Sicht aber auch eine Ecke des Tegernsees zu sehen.

Auf dem Rückweg geht es kurz vor der Waxlmoosalm noch einmal leicht bergauf. Von dort ist ein Blick zurück zu dem doch recht imposanten Fockenstein möglich. Wegen der Steilheit ist diese Flanke nur schwach bewaldet. Sie ist Teil der Baumgartenalm, die am Fuße dieser Flanke steht. Für Wanderer hat sie keine Bedeutung. Das Bild zeigt aber auch, dass der Fockenstein keineswegs "vorne" steht, sondern einen ordentlichen Anmarsch erfordert.

Der Rückweg geht über den Skihang Sonnenbichl, von dem aus man einen guten Blick auf den Tegernsee und den gegenüberliegenden Ostiner Berg (Neureuth) hat. Im Sommer ist der Hang natürlich mit Gras recht üppig bewachsen.

Und weil es so eine schöne Tour ist, muss noch ein Foto vom Gipfel für die Daheimgebliebenen sein

 

 

 

 

 

 

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