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Wallberg



Wallberg

Zuletzt aktualisiert: 19.07.2022, 10:45 Uhr

Kurzform
Wallberg - auf den Tegernseer Hausberg: wandern oder mit der Bahn fahren? Beides ist möglich. Ein "echter Wanderer" geht natürlich der Bahn aus dem Weg und freut sich am Ende der Tour über seine Leistung. Wie auch immer und in welcher Kombination mit anderen Zielen - auslassen geht nicht. Im Bild: Blick vom Panorama-Restaurant auf die Südflanke des Wallbergs. Auf halber Höhe steht die Hintermaueralm, die aber keine touristische Bedeutung hat. Den Aufstieg in Sandalen zu versuchen, ist nicht ratsam (Erstwanderung: Juli 2013; aktualisiert: Dezember 2020)

Hintergrundinfo
In der Liste der namhaften Tegernseer Berge steht der Wallberg ganz oben. Gut 950 Meter ragt er am Südufer des Sees in die Höhe und bietet eine einmalige Fernsicht. Natürlich gibt es noch viele andere, bekannte Berge rund um den See: Risserkogel, Setzberg, Hirschbuckel, Fockenstein, Riederstein und Neureuth. Sie alle stehen aber in der zweiten Reihe. Der Blick vom Wallberg selbst oder seiner südlichen Schulter mit dem Wallbergkircherl sind so beeindruckend, dass sie ständig als Filmkulisse dienen.
Eine Seilbahn bringt die viele Personen hinauf, nicht ganz zum Gipfel, aber ins Zentrum des Geschehens südlich davon. Dort scheiden sich die Geister ob man in der Nähe beim Restaurant bleibt und den Gleitschirmfliegern zusieht, kleinere Touren auf den Gipfel oder zum Wallberghaus macht, oder größere Touren zum Risserkogel und anderen Bergen startet.
Natürlich ist es auch reizvoll, zu Fuß zu gehen und nach dem Besuch des Gipfels eine Runde über das Wallberghaus, Freisinger Hütte und Wallbergmoosalm zu drehen und wieder zur Talstation der Seilbahn zurück zu kommen. Die mitleidig zweifelnden Blicke der Bahnfahrer muss man aushalten und kann das auch jederzeit; sie wissen nicht, was es auf dieser Tour alles zu sehen gibt.
Schwierigkeit:37.0mittel (27.5-40)
Tracklänge:10,5 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:4:40 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:993 mgroß (>800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
Parkplatz Wallbergbahn784
Abzw. Winter-Sommerweg904 0:20
Einmü. Winterweg1332 0:56
Wallberghaus1505 0:28
Bergstation der Wallbergbahn1607 0:18
Gipfel Wallberg1722 0:24
Bergstation der Wallbergbahn1607 0:20
Setzbergalm/Freisinger Hütte1500 0:35
Einmu. Pfad in Forststraße1296 0:29
Wallbergmoosalm1117 0:22
Parkplatz Wallbergbahn784 0:30

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bayerische Voralpen, Mangfallgebirge Süd, Tegernseer Berge Süd; der Wallberg steht am Südufer des Sees. Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 8 (1:50000) "Tegernsee, Schlieersee, Wendelstein"; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, "Mangfallgebirge Süd", bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro oder TOPO Deutschland V 7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
01.07.2013; Alleingang. Am Aufstieg über den Sommerweg waren nur wenige Wanderer anzutreffen. Dafür gab es im oberen Teil um die Bergstation der Bahn, auf dem Gipfel, an der Wallbergmoosalm und an den vielen Startplätzen der Drachen- und Gleitschirmflieger sehr viele Personen.. Es herrschte schönes Sommerwetter mit angenehmen Temperaturen, im Wald teilweise sogar etwas kühl. Die Fernsicht war allerdings nicht sehr gut. Über dem Tegernsee herrschte eine gute Thermik, die viele "Flieger" auf den Berg lockte.
Erreichte Gipfel
Der höchste Punkt der Wanderung ist der Ostgipfel des Wallbergs mit 1723 m Metern.
Alm(en), Hütt(en):
Wallbergmoosalm, Wallberghaus, An anderen Almen sind insbesondere die Setzbergalm (1500 m), Freisinger Hütte (1510 m) und die Hintermaueralm (1660 m) zu erwähnen.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz der Bergbahn Wallberg. Navi-Adresse: Wallbergstraße 18, D-83700 Rottach-Egern. Koordinaten: N = 47.675438, E = 11.777158; Geographische Daten: N = 47°40'31.58", E = 11°46'37.77"; UTM-Daten: Z = 32T, E = 708452, N = 5283964; Gauß-Krüger: R-E = 4483372.760, H-N = 5281922.426. Der Ausgangspunkt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen; ein Bus der RVO fährt vom Bahnhof Tegernsee zum Parkplatz. Mit Rollstühlen oder Kinderwägen ist die Tour nicht zu bewältigen. Man kann aber mit der Bahn fahren und oben die Gegend ein wenig erkunden. Der phantastische Blick ist auf alle Fälle drin.
Westlich vorbei am Zugang zur Talstation der Seilbahn auf einen gut präparierten Wanderweg aufsteigen. Nach etwa 20 Minuten teilen sich Sommer- (links) und Winterwerg (rechts) - auf dem Sommerweg bleiben. Später kommen dann beide wieder zusammen und führen kurz vor dem Wallberghaus auf die dortige Versorgungsstraße. Der weitere Aufstieg geht auf dieser Straße nach links (oder auf dem parallelen Steig) zur Bergstation der Bahn und geradeaus daran vorbei weiter zum Gipfel des Wallbergs. Der Abstieg geht zurück über die Bergstation (eventuell mit Einkehr in das Restaurant) über das Wallberghaus (auch dort ist eine Einkehr möglich). Es geht gerade weiter über die Setzbergalm zur Freisinger Hütte. Von dort auf den holprigen Kammsteig wechseln der nach Westen talwärts bis zu einer Forststraße führt. Auf der Forststraße nach rechts halten und später nach rechts in den Wald gehen; zur Wallbergmoosalm ist es nicht mehr weit. Von der Alm auf dem "Winterweg" zurück zur Talstation der Bergbahn; der letzte Teil verläuft auf dem Aufstiegsweg.
Anmerkungen:
DDer Wallberg ist als der Tegernseer Hausberg unbedingt ein Muss für jeden Wanderer. Allerdings hat er mich immer in Entscheidungsnot gebracht, ob ich gehen oder fahren soll. Sprich: es gibt die Wallbergbahn, die einen bis etwa 100 Meter unter den Gipfel bringt. Es ist also eine einfache Sache, aber eben nicht "Wandern". Andererseits ist es auch blöd, unter der Seilbahn zu laufen und zu schwitzen. Jetzt habe ich mich für letzteres entschieden, auch deshalb, weil ich schon immer zur Wallbergmoosalm wollte, die auf halber Höhe liegt. Mit meiner Entscheidung zu wandern war ich nicht allein, obgleich natürlich die meisten Menschen mit der Bahn fahren. Es ist eben ein Berg mit vielen Attraktionen von der Wallbergkapelle und dem einmaligen Blick über den Tegernsee, bis zu den vielen "Fliegern" von denen man den Eindruck hatte, es gäbe mehr davon als Bergdohlen. Der Gipfel selbst war dann enttäuschend. Zum einen ist am Aufstieg nur mehr ein wildes Netz an Wegen durch einen Schrofenhang vorhanden, weil man den vielen Wanderern sonst nicht mehr ausweichen könnte. Zum anderen hat irgendjemand die Plastiktüte brauchen können, in der das Gipfelbuch vor Nässe geschützt ist. So lag also ein völlig durchnässter Klumpen Papier mit zerflossenen Buchstaben in der Box am Gipfelkreuz. Das hat der Wallberg nicht verdient.

Benachbarte Wanderungen

Baumgartenschneid
Baumgartenschneid

Baumgartenschneid, der Berg zwischen Tegernsee und Schliersee zählt zum Revier des Girgl Jennerwein. Es ist eine mittelschwere Tour auf das Dach der dortigen Berge; Ausgangspunkt ist Tegernsee Ost. Außerdem kommt man auch noch an der Kapelle auf dem Riederstein und am Gasthof Galaun vorbei. Der Baumgartenschneid bietet sehr gute Blicke in das Gebiet beider Seen und natürlich zu den vielen, ringsum stehenden Bergen.

Leeberghöhenweg
Leeberghöhenweg

Der "Leeberghöhenweg" am Tegernsee verläuft ab dem Leeberghof nach Osten fast höhengleich bis zum Süßbach, der die beiden Aufstiege zum Riederstein trennt. Er ist in voller Länge in den "Tegernseer Höhenweg" integriert, der sich weitaus länger am Ostufer des Sees dahinschlängelt. In Wanderbeschreibungen wird er mit diesem oft gleichgesetzt. Der kurze Weg ist der Namensgeber für eine Wanderung, die zusätzlich noch den Aufstieg über den kleinen Tegernseer Berg und das Riedersteinhaus (Galaun) zum Riederstein mit der dortigen Kapelle beinhaltet. Auf den Wegweisern im Gelände findet man diesen Ausdruck nicht, es ist ja auch nur ein kleiner Teil (ca. 1,6 km) der gesamten Strecke.

Rauheck
Rauheck

Rauheck - welcher Berg ist denn das? Es ist ein kleiner, fast unbedeutender Nebengipfel des Hirschbergs und gibt eigentlich nur den Namen für einen Aufstieg aus Kreuth über die Skipiste, die letztlich hoch zum Hirschberg oder zum Hirschberghaus geht. Spannend ist die Einkehr in der Rauheckalm, auch wenn es nur kellerkalte Getränke aus der Flasche gibt. Viele wissen das nicht.

Risserkogel
Risserkogel

Der Risserkogel ist zweifelsohne der König der Tegernseer Berg, auch wenn sich andere deutlich sichtbarer zeigen. Er steht mit dem Blankenstein, seinem Kletterfelsen, "in zweiter Reihe" und ist deshalb nicht einfach zu erreichen. Am besten geht das ab der Bergstation der Wallbergbahn über den Setzberg oder daran vorbei und über das Grubereck dann auf dem Westgrat zum Gipfel. Dieses Stück erfordert "Alpine Erfahrung", also Trittsicherheit und Gehen am Sicherungsseil.

Siebliberg (Sutten)
Siebliberg (Sutten)

Der Siebliberg ist eigentlich nur ein kleiner Gipfel westlich der Auffahrt zur Sutten. Er ist der Namensgeber für eine kurze, einfache Rundtour, die man jederzeit als Sonntagsausflug auch mit kleinen Kindern gehen kann. Es gibt einiges zu sehen und zu erkunden. Im zweiten Teil führt die Strecke an der Hafneralm und auch an der Lukasalm vorbei. Das wertet die Tour für die Kleinen gewaltig auf. Im Fall des Falles könnte man den ersten Teil der Runde auch weglassen. Ja, und es ist sogar möglich, das Auto zu Hause zu lassen und ganz bequem mit dem Bus anzureisen.

Wasserspitz
Wasserspitz

Der Wasserspitz reiht sich in die Kette mit Bodenschneid und Rinnerspitz ein, Tegernsee und Schliersee sind davon etwa gleich weit entfernt. Das ist die Heimat des Jennerwein Girgl. Der einfachste Aufstieg beginnt an der Raineralm und setzt sich als Überschreitung zum Rinnerspitz fort. Wie nicht anders zu erwarten, ist das Wandern in diesem Gelände kein Spaziergang, zumindest am Aufstieg zum Gipfel. Einkehren kann man auch, nämlich auf der Kühzaglalm und auf der Raineralm.

Wildbad Kreuther Runde
Wildbad Kreuther Runde

Wildbad Kreuth - wer kennt den Ort nicht. Es ist der traditionsreiche Besitz der Wittelsbacher, an dem viele Jahre die Klausurtagungen der CSU stattfanden. An diesem Platz macht die Weißach (Hauptzufluss des Tegernsees) ein Knie und nimmt mit der Hofbauernweißach und dem Sagenbach zwei weitere Flüsse auf. Die Gaststätte "Altes Bad" und die Fischzucht mit Einkehrmöglichkeit verköstigen die Besucher. Und noch mehr, man kann kurze Wanderungen nach Süden zur Siebenhüttenalm und nach Osten zur Schwaigeralm anschließen.

Bilder zur Wanderung

Der Wallberg hat nach Westen eine recht deutliche Schulter, gut 100 Höhenmeter tiefer. Auf ihr spielt sich das Leben ab: hier kommt die Seilbahn an, liegt das Kircherl und ein große Startrampe für Gleitschirmflieger. Dann aber geht es weitere 100 Meter hinab auf den Sattel zum Setzberg mit dem Wallberghaus. Im Bild ist waagrecht von links kommend der Aufstiegsweg aus dem Tal zu sehen, der dann auf die Versorgungsstraße trifft. Nach links unten geht es weiter zur Freisinger Hütte.

Der Wallberg hat nur einen Zugang für Wanderer, nämlich den aus Süden. Ansonsten ist es ein Berg, der aus mehreren Perspektiven sehr unverwechselbar erscheint. Die Aufnahme zeigt seine Nordost-Flanke, aus Enterrottach gesehen. Wie gesagt - zugänglich ist der Berg ansonsten nur für Gemsen und anderes Wild.

Gipfelkreuz am Wallberg. Der Berg hat ein großes, eisernes Kreuz, eingefasst mit einer Sitzbank, die natürlich immer besetzt ist. Es steht ein kleines Stück östlich des Westgipfels, fast höhengleich. Das Gipfelbuch war wegen Durchnässung am Tag meiner Wanderung unbrauchbar. Ich hoffe, das ist beim nächsten Buch anders.

Am Schlussaufstieg zum Wallberg liegt ein beachtlicher, steiler Schrofenhang, der von einem Netz an Pfaden durchzogen ist. Da muss man drüber. Die Gefahr solcher Stellen besteht darin, dass man unvorsichtig wird und dann böse stürzen kann. Es gibt Beispiele von bekannten Bergsteigern, die nicht im steilen Fels zu Schaden kamen, sondern an solchen vermeintlich ungefährlichen Stellen.

Der Wallberg hat westlich vorgelagert einen zweiten Gipfel. Ihn erreicht man beim Aufstieg zuerst. Dort befinden sich zwei Startrampen für Drachenflieger an denen an manchen Tagen reger Betrieb herrscht. Eine weitere Startrampe befindet sich unweit der Bergstation der Seilbahn.

Der Wallberg ist ein Berg in der ersten Reihe. Vom seinem Gipfel aus (aber auch vom Kircherl aus) ist ein herrlicher Blick nach Süden möglich. Viele andere Gipfel präsentieren sich recht gut. Vor allem sind der deutlich höhere Risserkogel, ebenso wie der Guffert und die Halser Spitze (Blauberge) zu sehen.

Heilig-Kreuz-Kapelle am Wallberg, unweit der Bergstation der Bahn, wird aber einfach "Wallbergkircherl" genannt. Sie ist genauso bekannt wie der Wallberg selbst und natürlich das Besuchsziel eines jeden, der sich dort oben aufhält. Oft genug finden dort Andachten und andere kirchlichen Feiern statt, ich denke wohl auch recht romantische Hochzeiten.

Das Wallbergkircherl ist auch im Winter ein gerne angesteuertes Ziel, kein Wunder, die Bahn fährt auch zu dieser Jahreszeit. Der markante, steile Berg rechts davon im Hintergrund ist der Buchstein. Nicht jeder Wanderer steigt dorthin auf, aber etliche schon.

Über "diese Brücke muss sie kommen" - die Gondel der Seilbahn und sie kommt sehr oft mit neuen Passagieren. Das macht aber gar nichts, das Gelände ist groß genug für alle. Und auch das Panorama-Restaurant kann sie alle mit Speis und Trank versorgen. Die Aussicht durch die Fensterfront ist gratis.

Der unmittelbare Nachbar ist der Setzberg, ein einfacher, grüner Berg südwestlich des Wallbergs. Er ist merklich niedriger und damit nicht so interessant, obwohl sehr schön. Und auch von dort aus sind herrliche Fernblicke möglich.

Am Südostufer des Tegernsees liegt Rottach-Egern. Dort beginnt die Auffahrt zur Sutten, einem recht bekannten Ski- und Wandergebiet. Kurz vor dem Anstieg beginnt eine Mautstraße, die in die Valepp führt (rechts). Es ist die einzige Möglichkeit dorthin zu kommen und es fährt sogar ein öffentlicher Bus.

Setzbergalm am Nordhang des Setzbergs. Eine fast 500 Jahre alte Traditionsalm, die aber keine Bewirtung dabei hat. Der Grund mag sein, dass dafür das Wallberghaus ganz in der Nähe liegt. Sämtliche vierbeinige Rindviecher, die am Wallberg und Setzberg herumlaufen, gehören zur Setzbergalm. Sie hält auch Kühe und hat vor kurzem den Stall renoviert.

Freisinger Hütte, eine Selbstversorgerhütte des AV Freising. Sie trägt im Namen auch die Bezeichnung "Setzbergalm". Sie bietet Unterkunft für etwa 60 Personen, aber eben mit der Verpflichtung, sich selbst zu versorgen. Nutzung ist nach Absprache möglich. Sie ist gut in Schuss und wird wohl auch gerne genutzt.

Der Abstieg von der Freisinger Hütte nach Westen verläuft als holpriger Kammpfad recht abgelegen durch den Wald. Im August 1998 ist hier Georg Palz verstorben, wie ein Marterl verkündet. Wer er war und wie es dazu kam, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

 

 

 

 

 

 

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