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Almen und Berge

Impressionen aus den Bergen

Wanderungen

Brecherspitz



Brecherspitz

Zuletzt aktualisiert: 08.07.2022, 15:37 Uhr

Kurzform
Brecherspitz - der stolze Schlierseer Hausberg schließt den See nach Süden ab, zusammen mit dem östlich liegenden Jägerkamp und dem westlich liegenden Bodenschneid. Dahinter versteckt sich dann der Spitzingsee. Der einfachste Aufstieg (hier beschrieben) erfolgt ab dem Spitzingsattel an seiner Südseite über die obere Firstalm. Der Gang über die freie Westseite ist anstrengend, der Westgrad selbst ist durchaus anspruchsvoll. Also: auch wenn es die Rentnertour ist, ein Spaziergang ist es keiner. Im Bild: Brecherspitz aus Osten gesehen (vom Jägerkamp aus). Die drei prägenden Grate sind deutlich zu erkennen: im Vordergrund die steile Ostwand, links vorne der eigentlich unbegehbare Südostgrad, rechts der Nordgrat. Vom Gipfel zieht sich nach links hinten der Westgrad. Rechts in der Bildmitte ist der Dürnbachkopf zu erkennen, links sind der Bodenschneid und der Rinnerspitz zu sehen. (Erstwanderung: Juni 2011; aktualisiert: Dezember 2021 )

Hintergrundinfo
Das Schlierseer Tal mit dem Schliersee wird an drei Seiten von Bergen abgegrenzt. Ausgänge gibt es nach Osten in das Leitzachtal und nach Süden über den Spitzingsattel in die Valepp. Der imposante Brecherspitz stellt gewissermaßen ein Dach dar. Er bildet eine Wasserscheide, denn der Wasserabfluss seiner Südseite, einschließlich des Spitzingsees, erfolgt nach Süden, letztlich in den Inn. Die Nordseite mit dem Schliersee entwässert in Form der Schlierach in die Mangfall. Der hohe Berg ist natürlich die wichtigste Voraussetzung für gute Fernsichten, auch wenn der östlich stehende Jägerkamp noch ein paar Meter höher ist.
Besonders beeindruckend ist der Blick nach Süden auf den Spitzingsee und seine Umgebung, namentlich auf den westlich anschließenden Firstalmkessel mit den beiden Firstalmen. Auch die Blicke in die anderen Himmelsrichtungen sollen nicht unerwähnt bleiben. Und das alles ist möglich, mit einem kurzen Aufstieg von etwas mehr als 600 Höhenmetern ab dem Spitzingsattel. Ungefährlich ist Gang auf den Brecherspitz über den Westgrat freilich nicht. Vom Schliersee aus sieht der Berg aber viel anstrengender aus.
Rund um den Spitzingsee ist man dann in einer richtigen Urlaubsregion mit etlichen weiteren Wandermöglichkeiten. Viele Gastronomiebetriebe sind dort angesiedelt, in denen man hervorragend einkehren kann. Das gilt Sommers wie Winters gleichermaßen. Am bekanntesten sind wohl die beiden Firstalmen, von denen die obere Alm direkt am Wanderweg liegt.
Schwierigkeit:29.2mittel (27.5-40)
Tracklänge:9,8 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:3:25 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:629 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
Parkplatz Spitzingsattel1119
Flachstück1288 0:201,64
Abzweigung rechts1347 0:151,17
Dreieck1616 0:521,24
Gipfel Brecherspitz1683 0:230,61
Dreieck1616 0:230,63
Obere Firstalm1376 0:270,94
Abzw. zum Aufstieg1347 0:101,01
Flachstück1288 0:150,84
PP Spitzingsattel1119 0:201,72

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bay. Voralpen, Schlierseer Berge; direkt südlich des Schliersees. Karten: Kompass Wanderkarte Nr. 8 (1:50000) "Tegernsee, Schliersee, Wendelstein"; bzw. AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, "Mangfallgebirge Süd", bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro oder TOPO Deutschland V7 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
14.08.2010; Diese Tour ging ich alleine. Früh morgens waren nur wenige Personen unterwegs, die gegen Mittag stark zugenommen haben. Nachdem das Wetter zunächst noch recht unsicher schien, haben bestimmt viele auf diese Tour verzichtet. Trotzdem entstanden am Westgrad immer wieder Wartezeiten. Dort ist das Ausweichen manchmal mit einem Stehenbleiben an sicherer Stelle verbunden. Tags zuvor hatte es heftig geregnet. Die Auswirkungen davon waren noch deutlich spürbar. Ständig behinderten durchziehende Hochnebelfelder die ansonsten sehr gute Sicht. Es gab an diesem Tag nur wenige Wolkenlücken, durch die man gute Fernsicht hatte. Und darauf hatte ich mich besonders gefreut. Insgesamt blieb es dann doch trocken, was aber nicht verhinderte, dass es an vielen Stellen recht matschig war.
Erreichte Gipfel
Der Brecherspitz mit seinen 1683 Metern Höhe ist der höchste Punkt dieser Wanderung. Er ist zwar der dominante Berg südlich des Schliersees, der Jägerkamp ist mit 1748 Metern aber ein Stück höher. Er steht 2.2 km Luftlinie östlich, die Schartenhöhe des Brecherspitz beträgt 550 Meter zum Spitzingsattel.
Alm(en), Hütt(en):
Firstalm obr., An weiteren Hütten auf dieser Strecke ist nur das Brotzeitstüberl am Parkplatz Spitzingsattel (1119 m) zu erwähnen. Direkt am Parkplatz steht noch eine weitere - mit namentlich nicht bekannte - Almhütte. Außerdem stehen drei weitere Almkaser ein Stück weiter östlich.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz Spitzingsattel (Gebühr: 4 €). Adresse: Spitzingsattel 2, D-83727 Schliersee. Koordinaten: N = 47.672255, E = 11.886616; Geographische Daten: N = 47°40'19.5'', E = 11°53'11.57''; UTM-Daten: Z = 32T, E = 716676, N = 5283892; Gauß-Krüger: R-E = 4491591.652, H-N = 5281550.699. Dieser Ausgangspunkt hat eine Haltestelle des öffentlichen Busses, ist also gut zu erreichen. Mit Kinderwägen und Rollstühlen kommt man auf dem Trautweinweg bis zur Oberen Firstalm. Zum Brecherspitz geht das nicht.
Vom Parkplatz am Spitzingsattel geht es erst einmal zurück zur Straße und nach mehrmaligem Blick nach rechts und links rasch hinüber auf die andere Seite. Dort beginnt im spitzen Winkel der Trautweinweg, die Versorgungsstraße zur Oberen Firstalm. Es geht ein recht langes Stück gleichmäßig steil bergauf, nur von kurzen flacheren Passagen unterbrochen. Kein Wunder, es ist eine Rodelbahn. Am Ende des Waldes, wenn die Alm bereits zu sehen ist, weist uns ein Wegweiser die Richtung nach rechts über die Wiese. Jetzt wir des ernst. In vielen kleinen und größeren Kehren verläuft der Pfad den freien Hang hinauf. Durch die vorangegangenen Regenfälle ist der Boden sehr matschig und rutschig. Auf der Kuppe erscheint ein Wegweiser, der nach links auf die Kapelle und andere Ziele verweist. Wir bleiben aber geradeaus. Jetzt wird es auch noch recht anspruchsvoll. Nach einer kurzen bergab-Strecke geht es erneut steil bergauf zum Gipfel. Etliche, mit Seilen gesicherte Geländestufen und ausgesetzte Stellen erfordern hohe Aufmerksamkeit. Auf der gleichen Strecke geht es dann zurück. Kurz vor der Einmündung auf die Versorgungsstraße bleiben wir aber geradeaus, gehen durch einige Hügel bis wir auf den Pfad vom Freudenreichsattel kommen. Nach links ist es jetzt nicht mehr weit zur Oberen Firstalm. Ab dort ist es noch ein kurzes Stück bis wir wieder zu der Stelle kommen, ab der wir die Straße schon kennen. Recht unspektakulär geht es zurück zum Parkplatz. Die Strecke fällt in die Gruppe "mittel", wobei das natürlich für den technischen Teil wegen des Westgrates nicht gilt.
Anmerkungen:
Der Brecherspitz (bay. "der Spitz") ist der markante Hausberg südlich des Schliersees, für jeden Bergwanderer daher ein "Muss". Deshalb habe ich nach dieser Wanderung den Gipfel später auch über den Nordgrat bestiegen. An diesem Tag herrschte dann bessere Sicht mit der Folge, dass ich die Bilder mischen konnte. Der Aufstieg vom Spitzingsattel über die obere Firstalm ist sicherlich die "Touristenroute", für Senioren aber keine Schande. "Echte Bergsteiger" gehen natürlich von Neuhaus aus über die Ankelalm und Freudenreichkapelle hoch. Die Wirtschaftsstraße ab dem Spitzingsattel bis zur Firstalm ist gleichmäßig ansteigend und gut gepflegt. Sie dient im Winter als Rodelbahn. Der weitere Weg über die Almwiesen ist wegen der starken Frequentierung sehr ausgetreten und holprig, bei feuchten Verhältnissen auch arg rutschig. Das letzte Drittel des Weges (sowohl hin, als auch zurück) geht entlang des Grates, zwischendurch sogar etwas bergab und an einigen Stellen mit Seilen gesichert. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und absolut konzentriertes Gehen sind nötig. Seit meiner Wanderung gab es an diesem Quergrat sogar tödliche Abstürze. Trotzdem gibt es das geflügelte Wort, wonach das Gefährlichste an dieser Tour die Überquerung der Straße am Spitzingsattel sei. Hauptgrund für den Besuch dieses Gipfels ist - wie bei vielen anderen Bergen natürlich auch - die besonders gute Fernsicht. Am Wandertag haben die Wolken das arg behindert. Nur die wenigen Lücken, die sich zwischendurch auftaten, ließen erahnen, warum man dort oben stand. Glücklicherweise kam ich auf einer späteren Wanderung (siehe Nachbartouren "Brecherspitz Nordgrat") bei guter Sicht noch einmal vorbei.

Benachbarte Wanderungen

Dürnbachgrat
Dürnbachgrat

Die Ankelalm und die untere Freudenreichalm sind zwei wirklich lohnende Einkehrmöglichkeiten in den Bergen südlich des Schliersees. Will man beide auf einer Tour ansteuern, kommt man unweigerlich über den Dürnbachgrat mit der bekannten Freudenreichkapelle. Es geht auf dem Kamm sogar in einem "schwarzen" Teilstück wirklich alpin zur Sache. Meine Empfehlung: Aufstieg wie beschrieben durch das Dürnbachtal zur Freudenreichalm, Überquerung des Kammes und Rückweg über die Ankelalm.

Stolzenberg
Stolzenberg

Der Stolzenberg bildet den Übergang aus dem Spitzing/Valepp-Gebiet in die Sutten. Als solches steht er das Ende einer Bergkette, die am Bodenschneid beginnt und über den Stümpfling, den Rosskopf und Rotkopf weitergeht. Wandertechnisch bietet er die Möglichkeit, von drei Seiten aufzusteigen. Er ist diesbezüglich sogar ein wenig anspruchsvoll: eine "schwarze" Route führt auf seinem Gipfelkamm entlang.

Brecherspitz Nordgrat
Brecherspitz Nordgrat

Den Brecherspitz erreicht man vom Spitzingsattel aus relativ einfach. Wesentlich spannender ist es aber, über den steilen Nordgrat aufzusteigen und dann über den Westgrat und Dürnbachgrat eine große Kesselrunde daraus zu machen. Nach dem Anmarsch zur Ankelalm kann man sich noch einmal entscheiden, ob man weitergeht oder diese Anstrengung auf irgendwann später verschiebt. Die neu erbaute Ankelalm wird im Zweifelsfall die Entscheidung zu ihren Gunsten beeinflussen.

Jägerkampkessel
Jägerkampkessel

Jägerkampkessel und Jägerbauernalm, das sind die Ziele einer Wanderung an der Nordflanke des Jägerkamps. Los geht es an der Auffahrt zum Spitzingsee auf halber Strecke. Recht bald ist man dann nur auf steilen Pfaden im Gelände unterwegs, just jenen, welche die Sennerin der Jägerbauernalm für ihre Versorgung auch geht. Es gibt nämlich keine Versorgungsstraße. Natürlich macht man auch noch die Runde hinauf zu den beiden Jägerkampgipfeln und im großen Bogen durch den Kessel wieder zurück.

Roßkopf (Spitzing)
Roßkopf (Spitzing)

Der Rosskopf (Spitzing) ist einer der Berge in einer Kette, die mit dem Bodenschneid beginnt und über den Stümpfling und Rotkopf bis zum Stolzenberg geht. Diese Kette trennt die Sutten vom Spitzingsee ab. Östlich bzw. nördlich davon liegt der Spitzingsee, der Ausgangspunkt vieler Wanderrouten. Nach dem Aufstieg zum Suttensattel geht es weiter nach links und anschließend über den Grünsee hinab in die Valepp. Einkehren kann man in der Jagahüttn und im Albert-Link-Haus.

Jägerkamp
Jägerkamp

Der Jägerkamp zählt zu den Spitzingbergen. So geht der einfachste Aufstieg tatsächlich am Spitzingsattel los. Oberhalb der Schönfeldalmen kann man sich entscheiden, ob es nach rechts zum Aiplspitz oder nach links zu den beiden Jägerkampgipfeln geht. Der Wandersenior hat dann von der dortigen Aussicht zum Schliersee und all den anderen Orten rings herum genug und geht auf dem gleichen Weg wieder nach unten. Die Jägerbauernalm konnte man sehen, zu ihr geht es dann auf einer anderen Route noch einmal los.

Bodenschneid
Bodenschneid

Der Bodenschneid ist der zentrale Berg zwischen dem Tegernsee und dem Schliersee bzw. dem Spitzingsee. Egal von welcher Seite man aufsteigt, es wird eine mittellange Tour daraus. Diese hier beschriebene Variante mit dem Aufstieg aus der Sutten und dem Abstieg über das Bodenschneidhaus, die Freudenreichalm und den Suttensattel bringt es auf mehr als 1000 Höhenmeter. Dafür stehen unzählige Einkehrhütten am Weg, naja, ungezählt nicht, aber immerhin sechs Stück.

Bilder zur Wanderung

Das Höhenprofil zeigt den klassischen Verlauf einer Hin-Rück/Wanderung. Lediglich der Rückweg ist wegen des Ganges zur oberen Firstalm etwas gedehnt. Bemerkenswert ist der kurze Abstieg auf dem Westgrat, ehe es zum Gipfel dann wieder steil bergauf geht. Kurz vor der Firstalm wird der Aufstieg etwas flacher, ehe die große, freie Westflanke beginnt.

Brecherspitz aus Süden gesehen (vom Rosskopf aus). Auffallend ist der steile freie Gipfel, umgeben von einem Latschengürtel. Etwas westlich davon ist der Hang mit den nackten Felsen zu sehen. Dort sind wirklich einige recht ausgesetzte Stellen.

Aus Westen ist der kegelförmige Aufbau des Berges recht gut zu sehen. Der Wanderpfad verläuft unmittelbar am Grat entlang, an manchen Stellen um die Felsen herum mit Seilen gesichert.

Dasselbe Bild eines ausgesprochenen Bergkegels ergibt sich mit dem Blick auf den Nordaufstieg. Dort ist es zwar anstrengender, aber weniger gefährlich.

Los geht es vom Parkplatz am Spitzingsattel, ein richtiges Verkehrszentrum. Dort steht dann auch noch das Brotzeitstüberl, wenn nach der Rückkehr großer Hunger und Durst herrschen sollten.

Anfang des Trautweinweges hinauf zur Oberen Firstalm. Es ist tatsächlich ratsam, sehr sorgfältig auf den Verkehr zu achten und dann die Straße schnell zu überqueren.

Nach dem längeren Gang auf der Versorgungsstraße durch den Wald wird es etwas flacher. Dann aber beginnt der Aufstieg wirklich. Eine Abzweigung schickt uns auf die Westflanke des Brecherspitz. Es geht in vielen kleineren Kehren hinauf über die Almwiesen. Bei nassem Boden kann das recht anstrengend werden.

Der Endanstieg zum freien Gipfel ist ganz schön steil und geht über etliche Steinstufen. Vorher bilden Latschen eine willkommene Sicherung des Pfades. Ich halte mich gerne an ihnen fest.

Der größte Teil des Schlussgrates zum Brecherspitz mit den vielen Felsen und Stufen ist geschafft. Der Blick zurück zeigt uns, wo wir gegangen sind. Und dorthin müssen wir wieder zurück.

Das Gipfelkreuz des Brecherspitz ist erreicht. Es ist ein mittelgroßes Holzkreuz, fest verankert auf dem Steinhaufen. Platz ist wenig auf der engen Gipfelkuppe und es kommt hinzu, dass sich dort oben immer viele Personen einfinden.

Eine kleine Wolkenlücke erlaubt einen Blick auf die beiden Firstalmen mit dem Aufstieg zum Stümpflingsattel. Links ist der Stümpfling zu sehen, rechts der Bodenschneid.

Im Südosten ist der Spitzingsee in seiner vollen Größe zu sehen, naja, soweit man von Größe reden kann. Er ist insgesamt nur 28 ha groß und recht flach. Auf der linken Seite ist die Talstation der Taubensteinbahn mit den großen Parkplätzen zu erkennen.

Das soll nicht vergessen werden: am Anfang des Westgrates zum Brecherspitz ist ein Warnhinweis an einem Felsen angebracht, der auf die Notwendigkeit von Alpiner Erfahrung aufmerksam macht. Ich bin diesen Grad jetzt dreimal gegangen und finde, dass der Hinweis nicht überflüssig ist.

 

 

 

 

 

 

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