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Steinbichel-Runde



Steinbichel-Runde

Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022, 17:26 Uhr

Kurzform
Steinbichel-Runde - eine technisch einfache, vom Umfang her eine mittelschwere Rundwanderung um den sanften Höhenrücken am südlichen Fuß des Wank, östlich von Partenkirchen. Mit der Tannenhütte, dem Gschwandtnerbauer und der Pfeiffer Alm stehen drei Einkehrhütten am Weg. Wählt man einen Tag, an dem alle drei offen sind, braucht man sich um das leibliche Wohl nicht zu sorgen. Im Bild: Steinbichel mit dem dahinter liegenden Wank vom Wamberg aus gesehen. Als Ortschaft ist Schlattan deutlich zu erkennen mit der rechts liegenden Pfeiffer Alm (Stand: August 2019)

Hintergrundinfo
Die Tour hat ihren Namen von einem recht unbekannten Höhenrücken, der dem Wank südlich vorgelagert ist. Es ist eine gemütliche, technisch einfache, aber nicht ganz kurze Rundwanderung in geringer Entfernung von Garmisch-Partenkirchen. Große Teile der Strecke verlaufen auf guten Wegen durch den Wald, sie ist daher auch bei sommerlichen Temperaturen nicht unangenehm zu gehen. Überwiegend handelt es sich um gute Wander- oder Waldwege in einer abwechslungsreichen Landschaft. Lediglich ein kurzes Stück im östlichen Teil ist ein mittelschwerer, etwas holpriger Pfad.

Drei Einkehrmöglichkeiten liegen am Weg. Da ist zunächst die neue Tannenhütte zu nennen, die jetzt dort steht, wo früher die Gamshütte war. Mittlerweile ist auch die unmittelbare Umgebung recht gut ausgebaut. Wer sie noch nicht kennt, sollte den kleinen Abstecher von der Hauptroute auf keinen Fall auslassen.

Gschwandtnerbauer und Pfeiffer Alm sind beides reguläre Berggasthöfe. Die Pfeiffer Alm ist auf einer öffentlichen Straße erreichbar und bietet Möglichkeiten zur Übernachtung an. Beides hat der Gschwandtnerbauer nicht. Er ist aber der bekanntere Gasthof, viele Schilder weisen im Gelände den Weg zu ihm und er kann sich über Kundschaft nicht beklagen.
Schwierigkeit:27.0leicht (<27.5)
Tracklänge:10,1 kmmittellang (8-15 km)
Wanderzeit:3:50 h*mittellang (3-5 h)
Höhensumme:487 mmittelgroß (400-800 m)
 
(*) In der Wanderzeit sind auch kleine Pausen zum Schauen und Fotografieren enthalten. Längere Pausen auf Gipfeln oder in der Hütte sind nicht enthalten.

Markante Punkte Höhe (m) üNN Gehzeit (h:min)* Entfernung (km)
PP Vogelwarte Partenkirchen808
Hasentalstraße773 0:100,91
Aussichtspunkt Zeileck832 0:100,38
Sonnenuhr952 0:270,96
Tannenhütte936 0:150,52
Wegedreieck Weiderost995 0:200,74
Wassertrog1093 0:270,90
Weidedurchlaß oben1138 0:120,55
Wegedreieck Gschwandt Nord1069 0:201,12
Gschwandtnerbauer1020 0:070,21
Parkplatz Gschwandt920 0:170,91
Pfeiffer Alm954 0:190,86
PP Vogelwarte Partenkirchen808 0:372,07

(*) Die Zuordnung von Gehzeit und Wegstrecke erscheint manchmal nicht plausibel. Das liegt zum einen daran, dass man auf guten, ebenen Wegen rascher vorankommt, als auf holprigen Pfaden im Steilgelände und zum anderen daran, dass manchmal kleinere Pausen dabei sind, manchmal nicht.

Gebirge, Lage, Karte
Bayerische Voralpen, Teilbereich südliches Estergebirge, Karten: AV Digital 2016 (USB Edition) 3D, Estergebirge, bzw. GPS Garmin Oregon 600, TransAlpin V4 Pro.
Datum, Begleiter, Wetter
22.08.2019; Einen Begleiter hatte ich auf dieser Tour nicht. Am Aufstieg zur Sonnenuhr traf ich keine einzige Menschenseele. Auf der Tannenhütte aber und auf allen anderen Streckenteilen auch, kamen mir immer wieder andere Wanderer entgegen. Am Gschwandtnerhof herrschte reger Betrieb. Die Pfeiffer Alm dagegen besuchten nur wenige Gäste (zugegeben, die Mittagszeit war schon vorbei als ich dort ankam). Angesichts der Ferienzeit hatte ich mit mehr Menschen gerechnet. Viele trauten wohl dem Wetter nicht. Das Wetter hat sich gerade noch am Riemen gerissen. Auf der Anfahrt passierte ich mehrere kurze Regenschauer. Als ich die Tour begann, schien dann die Sonne. Im Wetterstein hielten sich etliche hohe Wolken und einige Nebelbänke recht hartnäckig. Zumindest konnte man ein paar Blicke in Richtung Skisprungschanze und Kreuzeck werfen. Der gesamte Wank blieb durchgehend frei; ihn zierten nur wenige Wolken.
Erreichte Gipfel
Ein klassischer Gipfel wird auf dieser Tour nicht erreicht. Der höchste Punkt liegt mit 1154 Meter nach zwei Drittel der Strecke zwischen Sonnenuhr und dem Wegedreieck nahe dem Gschwandtnerhof.
Alm(en), Hütt(en):
Tannenhütte, Gschwandtnerbauer, Pfeiffer-Alm, In erster Linie sind die Gebäude der Ortschaft Schlattan zu nennen u.a. zwei Hotels. Überdies tangiert man an der Hasentalstraße etliche Häuser von Partenkirchen. Klassische Weidealmen sind nicht anzutreffen, jedoch einige Heuschober.
Ausgangspunkt, Koordinaten, Route
Parkplatz Vogelschutzwarte. Im Grunde könnte aber die Runde auch auf dem Parkplatz Gschwandtnerhof in Schlattan oder in der Hasentalstraße begonnen werden. Adresse: Gsteigstraße 43, D-82467 Garmisch-Partenkirchen. Koordinaten: N = 47.487692, E = 11.126269; Geographische Daten: N = 47°29'15.7", E = 11°07'34.6"; UTM-Daten: Z = 32T, E = 660171, N = 5261553; Gauß-Krüger: R-E = 4434261.464, H-N = 5261394.529. Die Hasentalstraße ist mit Sicherheit ' einschließlich eines kurzen Anmarschweges ' auch mit ÖPNV erreichbar. Trotz der weitgehend guten Wanderwege ist die Tour als solches für Rollstühle und Kinderwägen nicht möglich. Die Verbindung von der Gsteigstraße nach Schlattan jedoch kann mit diesen Hilfsmitteln sehr gut bewältigt werden.
Vom Parkplatz an der Vogelschutzwarte geht es geradeaus weiter, zunächst leicht ansteigend, dann etwas bergab. An der Hasentalstraße überqueren wir den Weiderost und gehen erneut geradeaus weiter durch ein Weidetor. Alternativ könnte man für den Aufstieg auch die dort beginnende Versorgungsstraße wählen, an der Sonnenuhr trifft man sich wieder. Die Strecke durch den Wald - der "Sunna-Weg" - ist jedoch bedeutend schöner. Sie führt über den Aussichtpunkt "Zeileck" ständig im Wald weiter. Am Zeileck ist eine erste kurze Rast sinnvoll wegen des herrlichen Blicks über Partenkirchen hinweg. An der Sonnenuhr machen wir einen kurzen Abstecher nach links über die "Hacker-Pschorr-Brücke" zur neu erbauten Tannenhütte und kommen dann hierher wieder zurück. Anschließend geht es den Wegweisern "Gschwandnerhof" nach erst ein Stück bergauf, dann nach der Überquerung eines Weiderostes nach rechts. Auf dem dort beginnenden Waldweg - es sind immer wieder Spuren von Geländeautos zu sehen - bleiben wir bis zum Wegedreieck nördlich des Gschwandtnerhofes. Mehrfach geht es durch Weidedurchlässe und an einem Wassertrog vorbei. Am Dreieck - links geht es hinauf auf den Wank - gehen wir nach rechts bergab und erreichen bald den Gschwandtnerhof. Wir folgen der nach Westen verlaufenden Zufahrtstraße talwärts und kommen zu dem genannten Parkplatz. Dort gehen wir auf der öffentlichen Straße leicht bergauf bis zur Pfeiffer Alm. Südlich davon beginnt der sehr gute Wanderweg, der uns durch Waldstücke und Wiesen zurück zum Parkplatz bringt.
Anmerkungen:
Steinbichel - wer und wo ist denn das? Es ist ein sanfter Höhenrücken, dem Wank südlich vorgelagert. Die Schalmei-Schlucht mit dem Birkelsgraben bzw. Ochsengraben trennen ihn vom Hauptberg. Er beginnt nahe Partenkirchen und erstreckt sich etwa 3 km nach Osten. Seine maximale Höhe beträgt knapp 1200 Meter. Im Gegensatz zur Südflanke des Wanks selbst, ist an vielen Stellen dieses Berges Weidewirtschaft möglich. Eine Wanderung durch eine solche Landschaft ist immer ein schönes Erlebnis. Natürlich durfte auf dieser Tour der Besuch der neuen Tannenhütte nicht fehlen, zu erreichen über die beeindruckende Hängebrücke. Solche Spektakularität können der Geschwandtnerbauer und die Pfeiffer Alm nicht aufweisen. Sie liegen fast in Talnähe, sind traditionelle Gasthäuser mit guter Bewirtung und haben deshalb so ihre Besucher. Angesichts der Nähe zu Garmisch-Partenkirchen empfand ich die Wanderstrecke überaus ruhig, man könnte sogar sagen etwas versteckt.

Benachbarte Wanderungen

Kellerleitensteig
Kellerleitensteig

Kellerleitensteig - ein einfacher Rundweg nördlich von Garmisch-Partenkirchen, also schon im Ammergebirge. Wer nicht ganz "gehunfähig" ist, kann sich diese Tour vornehmen, sie ist auch abzukürzen. Ein herrlicher Blick von vielen Stellen aus in das Wettersteingebirge und das Loisachtal ist der Lohn dieser Wanderung - und natürlich die Einkehr in die beiden Hütten Pflegersee und Werdenfelser Hütte.

Schalmei-Schlucht
Schalmei-Schlucht

Schalmei-Schlucht, eine recht beeindruckende Schlucht am Fuße des Wanks, nahe Garmisch-Partenkirchen. Zwei besondere Attraktionen gibt es dort zu sehen: die völlig neu und recht futuristische erbaute Tannenhütte, ehemals Gamshütte und die "Hacker-Pschorr-Brücke, welche die Schlucht überspannt. Auf dieser Strecke gibt es keine besonderen Schwierigkeiten, sie ist auch für Anfänger leicht zu gehen.

Wank-Esterberg-Runde
Wank-Esterberg-Runde

Der Wank ist unzweifelhaft einer der Hausberge von Garmisch-Partenkirchen. Ziemlich genau 1000 Meter hoch ragt er im Osten der Stadt in die Höhe. Er zählt aber nicht zum Wettersteingebirge - wie man das für Garmisch-Partenkirchen erwarten würde - sondern zum Estergebirge, einem Teil der Bayerischen Voralpen. Im Gipfelbereich gibt es etliche einfache und kurze Wandermöglichkeiten, geeignet für all jene, die mit der Seilbahn hoch kommen und ein wenig die einmalige Aussicht genießen möchten. Für die anderen bietet sich ein Rundweg mit Abstieg zur Esterbergalm an.

Felsenkanzel (Kramer)
Felsenkanzel (Kramer)

Die "Felsenkanzel" ist eigentlich kein Berg, sondern nur ein recht markanter Aussichtspunkt an der Südostseite des Kramers, ein gutes Stück über dem Berggasthof St. Martin. An einer steilen Felswand mit Seilsicherung hat jemand eine eingefasste und gut gesicherte Kanzel gebaut, von der aus ein Superblick nach Garmisch-Partenkirchen und ins Wettersteingebirge möglich ist. Natürlich kann man auch noch weiter hinauf gehen, z.B. zum Königsstand oder auf der Ostroute zum Kramer.

Königsstand
Königsstand

Königsstand, der Aussichtsberg im Ammergebirge, resp. im östlichen Teil des Kramermassivs, nördlich von Garmisch-Partenkirchen. Er hat einen sehr steilen Abbruch zum Pflegersee, ist aber von Westen recht einfach zu erreichen. Naja, einige Schweißtropfen kostet er schon. Der Blick von dort oben geht ins gesamte Werdenfelser Land und in die anschließenden Gebirge. Wanderrouten westlich der Loisach sind der guten Aussicht wegen alle recht lohnend.

Finzbachtal
Finzbachtal

Die Wanderung ab Krün in das Estergebirge hinein ist eine recht entspannte Tour. Vielleicht wird sie etwas aufregender, wenn die Klamm wieder begehbar ist. Aber macht nichts, die neu erbaute Finzalm lohnt diese Tour allemal. Dort kann man ein sehr gutes Beispiel von traditioneller Bauweise in den Bergen sehen. Wenn man diese Tour mit dem Bus verbindet, der dort den Sommer über immer wieder hochfährt (nicht ganz zur Hütte), dann ist das auch etwas für Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.

Bilder zur Wanderung

Das Höhenprofil zeigt einen gemütlichen Beginn mit einem leichten Anstieg und es geht sogar etwas bergab. Dann aber beginnt mit dem "Sunna-Weg" der Aufstieg, der nur auf dem Abstecher zur Tannenhütte eine Verschnaufpause gewährt. Anschließend geht es weiter bergauf, ehe – nahe einem Weidetor – der höchste Punkt erreicht ist. Ab dort beginnt ein längerer Abstieg, nur unterbrochen durch das Gelände am Gschwandtnerhof. Nach dem Parkplatz Gschwandt geht es wieder leicht bergauf zur Pfeiffer Alm, ehe der leicht wellige, insgesamt aber bergab verlaufende Rückweg zum Ausgangspunkt folgt.

Nach dem kurzen Anmarschweg treffen wir auf den Hasentorweg mit einigen sehr gepflegten Häusern. Von dort könnte man die Tour ebenfalls starten, es sind etliche Parkplätze in der Nähe.

Der "Sunna-Weg" macht seinem Namen alle Ehre. Er verläuft an der Kante zur Schalmei-Schlucht, verweist auf die Tannenhütte, die Hacker-Pschorr-Brücke und untersagt das Radfahren. Er wird mehrmals durch Weidetore unterbrochen.

Nach kurzer Strecke öffnet sich erstmals der Blick auf Partenkirchen mit seiner prägenden Kirche.

Ansonsten ist das Zeileck ein Aussichtspunkt weit nach Westen. Den Spuren nach brennt auf diesem Platz öfter ein größeres Feuer, verbunden mit einem traditionellen Fest, z.B. Sonnwendfeier.

Weiter oben kommen wir auf eine Kuppe. Sie ist der Platz einer Boden-Sonnenuhr. Im Halbkreis liegen Steine, mit Zahlen, die für die Stunde stehen. In der Mitte gibt es einen Steg aus Steinen, beschriftet mit den Monaten.

Steht man auf dem Stein des richtigen Monats, weist der eigene Schatten auf die entsprechende Uhrzeit. Ich habe es ausprobiert. Mein Schatten hat um 10:30 Uhr auf die Mitte zwischen acht und neun gezeigt. Zieht man die Verschiebung durch die Sommerzeit ab, liegt man genau richtig.

Blick vom Platz mit der Sonnenuhr auf die Skisprungschanze, das Wahrzeichen von Garmisch-Partenkirchen. Wenn in ein paar Jahren die Bäume noch weiter gewachsen sind, muss man sich einen anderen Platz suchen. Das Zugsspitzmassiv hat sich zu dieser Stunde noch hinter einer Wolkenbank versteckt.

Hacker-Pschorr-Brücke. Die Münchener Brauerei hat die Brücke gesponsert und folglich den Namen beansprucht. Das Bauwerk ist 55 m lang und liegt 40 m über Grund. Verspürt man beim Überqueren ein Schwanken – auch wenn man als einzelne Person geht – so liegt das nicht am Weißbier, das man auf der Tannenhütte getrunken hat. Es ist eine Eigenschaft von Hängebrücken, sehr schnell in spürbare Schwankungen zu kommen.

Zweck des Baus war es, die Wanderstrecke zur Tannenhütte (vormals zur Gamshütte) aus Süden mit einer Überquerung der Schlucht erheblich abzukürzen. Ansonsten hätte man weit nach Osten gehen müssen bis eine andere Überquerung möglich gewesen wäre.

Der Standort der Tannenhütte ist natürlich ein besonderer Aussichtsort. Als Beispiel sei nur der Kramer erwähnt, der exponierte, östliche Berg des Ammergebirges. Am Wandertag schmückte er sein Haupt mit einem weißen Wolkenkranz.

Seit November 2018 steht sie, die Tannenhütte, jenes extravagante Bauwerk. Mittlerweile ist auch die unmittelbare Umgebung weitgehend fertig gestaltet. Prägend ist die Holzbauweise mit den eckumgreifenden Fensterfronten. Ich denke, die große Terrasse mit den Tischen und Bänken, ebenfalls aus massivem Tannenholz, wird beizeiten gut besetzt sein.

Deutlich nüchterner präsentiert sich ein älterer Wassertrog auf dem weiteren Wanderweg nach Osten. Er ist als solches nichts Besonderes, aber auf dem langen Weg zum Gschwandtnerbauer ein recht guter Orientierungspunkt.

Mehrmals muss man durch Weidetore bzw. durch Drehkreuze. Sie sind ein Ausdruck – zusammen mit Weidezäunen – für die dort stattfindende Weidewirtschaft. Kühe auf der Weide sind in der Umgebung von Garmisch-Partenkirchen eher eine Seltenheit. Weitaus häufiger ist die Gewinnung von Heu mit den damit verbundenen Heuschobern.

Ein ordentlicher Bauernhof hat seine eigene, gut gepflegte Kapelle. So ist es jedenfalls beim Gschwandtnerbauern. Gelegentlich findet dort – dessen bin ich mit sicher – sogar eine Andacht statt, verbunden natürlich mit einem besonderen Fest.

Trotz seiner großen gastronomischen Bedeutung hat der Gschwandtnerbauer keine öffentliche Zufahrt. Es ist lediglich berechtigen Personen möglich, direkt zum Hof zu kommen. Allen anderen bleibt nur übrig, die etwa 900 Meter zu Fuß zu gehen.

Biergarten der Pfeiffer Alm. An diesem Nachmittag war er allerdings nur wenig besetzt. Es ist trotz der geringen Höhe ein Ort mit einer sehr guten Fernsicht in das südlich liegende Wettersteingebirge.

Sehr ansprechender, einfacher Wanderweg zwischen der Pfeiffer Alm und dem Parkplatz Vogelschutzwarte. Er schlängelt sich malerisch durch Wälder und Wiesen, vorbei an einigen Heuschobern. Natürlich ist er auch für Rollstühle geeignet.

 

 

 

 

 

 

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